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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
95. Jahresband.2015
Seite: 181
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Anno 1533 ist Schiltach gar außbrunnen ...

75 Spicker-Beck (wie Anm. 57), 135 f.

76 Heyd, Bd. 2 (wie Anm. 66), 483

77 Spicker-Beck (wie Anm. 57), 25

78 Bumiller (wie Anm. 65), 110

79 So Link, 45

80 Vgl. Gerhard Fritz: „Eine Rotte von allerhandt räuberischen Gesindt". Öffentliche Sicherheit in
Südwestdeutschland vom Ende des Dreißigjährigen Krieges bis zum Ende des Alten Reiches,
Ostfildern 2004, 408-412. - Vgl. zur Brandstiftung von Altstetten im Rheintal 1567 durch einen
„landstrycher [...] uss sim selbs muotwillen": Spicker-Beck (wie Anm. 57), 227

81 Vgl. aber die „massiven Drohungen", die Brandstiftungen aus „privater Rache" vorausgingen:
Spicker-Beck (wie Anm. 57), 161 (mit Anm. 241)

82 Ebd., 161-164

83 Zimmerische Chronik: „der [...] volgt ir nach geen Schiltach" (Harter, 123)

84 Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 44 U 6678 vom 28.2.1531. - „Zupel" meint „Zuttel" als „liederliche
Weibsperson": Schwäbisches Wörterbuch, hrsg. von Hermann Fischer, Bd. 6/1, Tübingen
1924, Sp. 1403. - Für die Lesung der Urfehde ist Carsten Kohlmann, M. A., Archivar der Großen
Kreisstadt Schramberg, zu danken.

85 Vgl. Harter, 108

86 Dies wäre eine Erklärung für die Behauptung der zweiten Flugschrift, wonach der „Teufel" dem
Schultheiß „das vorig haus auch verbrennet" habe (ebd., 113; vgl. 32)

87 Vgl. die Rekonstruktion der Urgicht bei Harter, 37 f.

88 Harter, 41 f., zum Verhalten des zuständigen Gerichtsherrn Gottfried Werner von Zimmern. -
Ebd., 44

89 Vgl. Hans Harter / Rolf Rombach: Schiltach. Lieder und Gedichte, Schiltach 2010, 13; 91-93

90 Harter, 119f.;vgl. 18-20

91 Ebd., 120

92 Ebd., 55 f.; 127 f.

93 Elisabeth Biesel: Remy, Nicolas. Lexikon zur Geschichte der Hexenverfolgung, hrsg. v. Gudrun
Gersmann, Katrin Moeller u. Jürgen-Michael Schmidt: www.historicum.net/no_cache/persis
tent/artikel/1670/ (9.11.2014)

94 Vgl. Harter, 56f. - Vgl. Del Rio, Martin Antoine. Lexikon zur Geschichte der Hexenverfolgung
(wie Anm. 93): www.historicum.net/no_cache/persistent/artikel/1591/(10.11.2014). - Den Erasmus
-Brief übernahm auch der Mailänder Mönch Francesco Maria Guazzo 1608 in sein „Com-
pendium Maleficarum", vgl. Harter, 58

95 Erstmals 1550 in Latein, 1559 durch Heinrich Pantaleon auf Deutsch.

96 Hieronymus Cardanus Opera omnnia, Faksimilie-Neudruck der Ausgabe Lyon 1663 mit einer
Einleitung von August Buck, Bd. 3, Stuttgart 1966, 657f: „Erasmi Roterodami historia admirabi-
lis"

97 Cotton Mather and Reiner Smolinski, Editor (2007): The Wonders of the Invisible World. Observation
as Well Historical as Theological, upon the Nature, the Number, and the Operations of
the Devils (1693): http://digitalcommons.unl.edu/etas/19, p. 45: „Erasmus, among other Histori-
ans, teils us, that at a Town in Germany, a Witch or Devil, appear'd on the Top of a Chimney,
Threatning to set the Town on Fire: and at length, Scattering a Pot of Ashes abroad, the Town
was presently and Horribly Burn't unto the Ground."

98 „Methinks, I see the Spectres, from the Tops of the Chimneys to the Northward, threatning to
Scatter fire, about the Countrey ..." (ebd.).

99 Paul Boyer / Stephen Nissenbaum: Salem Possessed. The Social Origins of Witchcraft, Cambridge
(Massachusetts) 1974, 12f.: „Only a forcefull counter-speech by Cotton Mather [...] enab-
led the authorities to proceed with Burroughs's hanging."

100 Dabei ging es um den sog. Spektral-Beweis („spectral evidence"), ebd., 10f.; 16ff.: Zeugen konnten
behaupten, einen Angeklagten im Traum oder einer Vision bei magischen Handlungen gesehen
zu haben.

101 Cases of Conscience Concerning Evil Spirits Personating Men, Witchcrafts, infallible Proofs of
Guilt in such as are accused with that Crime, Boston 1693 (http://salem.lib.virginia.edu/speccol/


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