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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
95. Jahresband.2015
Seite: 349
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau2015/0350
Zur Planungsgeschichte der Pfarrkirche St. Johannes d.T. in Ottersweier

14 Nach der Sprecherin des Pfarrgemeindeteams Renate Höß wurden 2006 bei einer Renovierung
Teile des Innenputzes abgeschlagen, wodurch das Backsteinmauerwerk zur Sicht kam.

15 ABB, 15. Februar 1906

16 Die zweite, die Wallfahrtskirche, in Ottersweier. Bauzeit Langhaus 1723-1724.

17 ABB, 25. Juni 1906

18 Hans Hein, der Leiter der historischen Bibliothek Rastatt, forscht derzeit über die Jesuiten der
Markgrafschaft Baden, in deren Zeit auch die Entstehung der Wandgemälde fällt. Er interessiert
sich auch für die Fresken.

19 Auf dem Plan Abb. 1 ist die Straße nach Norden (Bühl) fälschlicherweise als nach Achern gekennzeichnet
, die „Straße nach Bühl" führt in Wirklichkeit nach Lauf, was mit Bleistift in dem
Plan korrigiert wurde.

20 Die genannten Häuser sollten für den späteren Bau allesamt abgerissen werden.

21 EA B22/21417, Freiburg, 21. Sept. 1896, M. Meckel

22 EA B22/21417, Erzbischöfliches Bauamt Karlsruhe, Karlsruhe, 30. März 1898, J. Schroth

23 EA B4/9447, Erzbischöfliches Bauamt Karlsruhe, Karlsruhe, 25. Feb. 1899, J. Schroth

24 Der Autor beschreibt so abfällig eine Saalkirche.

25 EA B4/9447, Freiburg, 16. Juli 1901, M. Meckel

26 Im Nordturm sind es die vier größten Glocken und als fünfte das Johannesglöckchen, im Südturm
mit dem romanischen Unterbau nur die Josef- und Michael-Glocken, die „Kleinen".

27 ABB, 1. Feb. 1900

28 EA B22/21417, Erzbischöfliches Kapitels-Vikariat, Freiburg, 21. Juli 1898, Rudolf, Domkapitular

29 EA B22/21417, Erzbischöfliches Bauamt Karlsruhe, Karlsruhe, 2. Dezember 1898, J. Schroth

30 ebd.

31 EA B32/488, Erzbischöfliches Bauamt Karlsruhe, Karlsruhe, 2. Dezember 1898, F. Feit

32 Der „Geistliche" muss hier keinen langen Weg „durch das Volk hindurch nehmen", wie es beim
zweiten Plan aus Kapitel 4.3 der Fall ist.

33 Lichter Säulenabstand (Binding 2009, 178)

34 Vorkirche (Binding 2009, 176, Stichwort Galilaea)

35 EA B32/488, Erzbischöfliches Bauamt, Freiburg, 29. Nov. 1902, R. Jeblinger

36 ebd.

37 Nach Jeblingers Zeichnung (Abb. 9) kommt der „Hauptplatz" auf der Straßenkreuzung Bühl-
Achern-Bahnhof-Lauf zu liegen. Es mag an der geringen Frequentierung und der geringen Geschwindigkeit
der Fahrzeuge zu Beginn des 20. Jahrhunderts gelegen haben, dass eine Straße
gleichzeitig als Platz benutzt wurde.

38 ebd.

39 EA B22/21418, Erzbischöfliches Bauamt, Freiburg, 29. Nov. 1902, R. Jeblinger

40 Zu diesem Zweck musste das alte Pfarrhaus abgerissen werden. Der Baugrund erwies sich für die
Kirche als geeignet.

41 EA B22/21418, Karlsruhe, 15. Jan. 1903, keine Unterschrift

42 EA B32/488, Karlsruhe, 18. Jan. 1901, J. Schroth

43 Nach den Akten ist Meckel 1902 von seinen Pflichten enthoben.

44 EA B32/21418, Erzischöfliches Bauamt Karlsruhe, Karlsruhe, 15. Jan. 1903, J. Schroth

45 ebd.

46 Pfarramt St. Johannes d.T., 3

47 EA B32/21418, Erzischöfliches Bauamt Karlsruhe, Karlsruhe, 15. Jan. 1903, J. Schroth

48 ebd., mit den „beiden Chorbögen" sind jene gemeint, die ursprünglich die alten Sanktuarien von
dem gotischen Langhaus trennten, wobei der Chorbogen des Hauptportals nur teilweise, auf
einer Seite vermauert werden sollte, der südliche hingegen in Höhe der Sockelzone des Neubaus
auf ganzer Breite. Er konnte somit nicht mehr als Eingang benutzt werden, über der Sockelzone
war in den Bogen ein modernes Maßwerkfenster eingelassen.

Hier unterscheiden sich die Frontalansicht vom Januar 1903 und der Grundriss vom Juni 1904:
Bei ersterem war das Portal an die nördliche Seite des ehemaligen Chorbogen gerückt und der
südliche Streifen vermauert, beim Grundriss war im südlichen Zweidrittel ein kleines Vestibül
und damit der Eingang eingestellt.


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