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Ulf Wielandt
Heute dient das äußerlich wenig veränderte Gebäude als
sozialpsychiatrisches Pflegeheim (Bruderhaus Diakonie), nachdem
das „Heim Kirnhalden", eine Pockenstation mit 100 Plätzen
, 1967 zunächst pachtweise von dem Bruderhaus Diakonie19
übernommen worden war.
Anmerkungen
1 H. Oeffinger: Kurorte und Heilquellen des Großherzogtums Baden. Baden-Baden, 7. Aufl. 1900.
132 ff.
2 Berlin 1932 (Jubiläumsausgabe), 196
3 Oeffinger, a.a.O., 132
4 Text von Elmar L. Kuhn; vgl. dazu auch H. Schmid: Das ruinierte Paulinen-Kloster Kirnhalden,
die Ensisheimer Scholaren und die Zisterzienserinnen zu Wonnenthal im 16. Jh., in: Zeitschrift
zur Geschichte des Oberrheins (ZGO) 139 (1991), 143-155
5 A. Schmid: Ferdinand Huse. Ein Leben zwischen Schwarzwald und Ägypten, in: Die Ortenau
1987 (67. Jahresband) 328-343
6 A. Staedele, Kirnhalden, in: Neue Beiträge zur Geschichte der Herrschaft Kenzingen. Kenzingen
1955
7 Vgl. zur Kirnburg bzw. zu Bleichheim den Band „Barocke Landschaft" des Historischen Vereins
für Mittelbaden e.V. Ettenheim 1981. 111 ff.
8 A. Schmid, a.a.O., 331
9 Hier verweist A. Schmid auf E. Huhn, Universal-Lexikon vom Herzogtum Baden. Karlsruhe 1844,
660
10 H. Oeffinger, a.a.O., 132ff.
11 H. Oeffinger, a.a.O., 132
12 A. Schmid, Ferdinand Huse. Ein Leben zwischen Schwarzwald und Ägypten, a.a.O., 330: „1903
hatte Huse das Kurbad Kirnhalden, östlich von Herbolzheim, erworben". Und im Folgenden:
„1903 gelang es schließlich Ferdinand Huse, die Leitung dieses gut florierenden Badbesitzes zu
übernehmen/'
13 A. Schmid, Anm. 5
14 A. Schmid, a.a.O., 333
15 Für diese Informationen danke ich Frau J. Kissener vom Archiv der BASF.
16 Werkzeitung der BASF, 10. Jg. Nr. 1 vom Januar 1922, 1-3
17 Werkzeitung der BASF, 17. Jg. Nr. 4 vom April 1929, 53/54
18 Schreiben des BASF-Archivs, Frau Kissener, vom 6.7.2012
19 Adresse: 79336 Herbolzheim-Kenzingen, Austraße 1
Dr. Ulf Wielandt, Friedlandstr. 46, 78628 Rottweil
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