http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau2016/0140
Die Kinzigbrücken von Offenburg *| OQ
^inü6ccf(f)ict>m bc6 «Ifen ©itfcrS tet Giftntuliiikücti i'ttct btc Ärnjig ki SDjjciitwg.
Abb. 11: Hinüberschieben
des ersten
Gitters, Stich, 1854
Illustrirte Zeitung
Umb au der Kinzitfi otU dke heiüffenbur^
(ßfrjrmilti "tt frlan)
Abb. 12: Umbau der
Kinzigbrücke bei
Offenburg, Planzeichnung
, 1883_
GLAK_421-K2-664
Steingefüge so schön und fest ist, dass eher der Stein selbst als
die Verbindung bricht." Der nächste Hinweis erscheint am
21. Juni als folgende Anzeige: „6 tüchtige Zimmerleute werden
für die Montirung der Eisenbahnbrücke über die Kinzig
auf dauernde Beschäftigung bei lOstündiger Arbeitszeit u.
Mk. 2,80 bis Mk. 3 Lohn pro Tag auf sofort gesucht". Am
27. Juli erfolgt eine Bekanntmachung des Bürgermeisteramts,
in der „... zur öffentlichen Kenntnis (gebracht wird), daß
wegen Umbaues der Kinzigbrücke der Verkehr auf den Fußwegen
derselben vom Heutigen an eingestellt ist". Die letzte
Kurznotiz stammt vom 24. Oktober 1883: „Heute wurde die
zweite Abtheilung der Eisenbahnbrücke über die Kinzig in
ihre normale Lage gebracht." Damit ist offensichtlich, dass
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau2016/0140