Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 519,m
Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
96. Jahresband.2016
Seite: 146
(PDF, 85 MB)
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Ulrich Boeyng

421-K 2 - 664 und 665, Pläne der Brücke von 1883

H-f/69, Karten über die Binnenflüsse im Grosherzogtum Baden, Karlsruhe 1863
Badische Landesbibliothek Karlsruhe (BLB-KA):

98 C 76453,1 und 2, Die Badische Eisenbahn, Sammlung von Construktionen,

I. Abtheilung, Beilage zu der von Grosh. Oberdirection des Wasser- und Straßenbaues im Jahr 1844

gegebenen Nachweisung über den badischen Eisenbahnbau, Karlsruhe 1844, 60 Stiche sowie

II. Abtheilung, Beilage zu der im Jahr 1852 gegebenen 4.ten Geschäftsnachweisung des badischen

Eisenbahnbaues, Karlsruhe 1852, 45 Stiche von Bauwerken, Maschinen und Werkzeugen

Württembergische Landesbibliothek Stuttgart (WLB-Stgt):

Misc.fol. 141-22-23.1854, Illustrirte Zeitung, Jahrgang 12-1854, Nr. 560 vom 25.März, S. 196-198,
Beschreibung mit vier Stichen vom Bau der Brücke von 1853

Anmerkungen

1 Baer, Franz Josef: Chronik über Straßenbau und Straßenverkehr in dem Großherzogthum Baden.
Berlin 1878, 61, Straße Nr. 1 (Frankfurt-Basel = „Bergstraße").

2 Baer, 1878, 172, Straße Nr. 28 (Kehl-Schaffhausen), die alte B33 (Willstätt-Hüfingen).

3 List, Friedrich: Über ein sächsisches Eisenbahnsystem als Grundlage eines allgemeinen deutschen
Eisenbahnsystems. Leipzig 1833. In der seiner Schrift beigefügten Planzeichnung hatte
F. List diese Linienführung bereits skizziert.

4 Jenisch, Bertram, und Gutmann, Andre: Offenburg. In: Archäologischer Stadtkataster Baden-
Württemberg, Band 33. Stuttgart 2007. Die vorgeschichtliche Besiedlung, die Entwicklung der
Ansiedlung seit der Römerzeit, die Stadtgründung im Hochmittelalter und die Veränderungen
der Stadtstruktur bis ins 19. Jahrhundert sind hier anschaulich zusammengefasst. Der jüngste
Beleg für eine keltische Besiedlung des Stadthügels wurde bei den archäologischen Grabungen
im Bereich des Burgerhof-Areals gefunden - siehe Badische Zeitung vom 27.01.2016: „Geschichte
beginnt 600 Jahre früher".

5 Kähni, Otto: Offenburg und die Ortenau. Offenburg (1976), 209. Das Neutor stand bis 1843.

6 Das Kinzigtor wurde 1824 abgerissen.

7 Ruch, Martin: Der Mühlbach. Veröffentlichungen des Kulturamts, Band 8. Offenburg 1991.

8 Ruch, Martin, Der Zwinger, 1991. Die alte Stadtbrücke wurde 1878 bachaufwärts verlegt. Die
neue Johannisbrücke war eine eiserne Bogenkonstruktion, die 1929 als Beton-Bogenbrücke
erneuert wurde.

9 Das Schwabenhauser Tor stand bis 1824.

10 Friedmann, Michael: Offenburg und die Ortenau in alten Ansichten. Begleitheft zur Ausstellung
des Stadtarchivs Offenburg im Oktober 1983.

11 Generallandesarchiv Karlsruhe (GLA-K), H_Offenburg_5 bis 9 und 13, Stadtpläne 1876-1935.

12 Brettar, Hans: Die große Kreisstadt Offenburg. In: Die Ortenau 50, 1970, 27, sowie: Kähni, Otto:
Offenburg. In: Badische Heimat, 50-1970, 99.

13 Stadtarchiv Offenburg (StA-OG), 18/04/31-1, Nussbaum-Stadtplan 1858 bzw. GLAK-H-Offen-
burg-5 Bild 1, Stadtplan 1876.

14 Kähni, 1976, 212. Mit dem Ausbau der Grabenallee ab 1935 verloren die innerstädtischen Querverbindung
ihre Funktion für den überörtlichen Verkehr aus dem Kinzigtal.

15 Lämmlein, Arthur: Neue Brücken und Straßen in der Ortenau. In: Die Ortenau 43, 1963, 6.

16 Landsberg, Theodor: Der Brückenbau, Band 2, Hölzerne Brücken. Leipzig 1904. Hölzerne Jochbrücken
hatten selten mehr als 10-15 m Spannweite. Handwerklich anspruchsvolle Konstruktionen
für Spannweiten über 30 m wurden erst im Verlauf des späten 17. und 18. Jahrhunderts und
als Ingenieurholzbauten im Verlauf des Eisenbahnbaus seit dem frühen 19. Jahrhundert entwickelt
.

17 Baer, 1878, 128.

18 StA-OG, 5/9617, Straßen und Wege 1829.


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