Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 519,m
Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
96. Jahresband.2016
Seite: 506
(PDF, 85 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Regionalia

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau2016/0507
506 Berichte der Mitgliedergruppen

Der denkmalgeschützte
A m tshausschopf m i t
Fachwerk zwischen
Amtshaus und
Burghügel.
Foto: Klaus Nagel

Für den historischen Stadtrundgang wurde in 2015 eine weitere
wertvolle Emaille-Hinweistafel am Bergsee angebracht. In 2016 folgt
eine zweisprachige Hinweistafel zur „Heilig-Kreuz-Kapelle", die in der
Nähe des ehemaligen „Henkerhäusles" stand.

Nicht weit davon entfernt befindet sich die Tafel für den Pfandherrn
der Herrschaft Triberg, Lazarus von Schwendi. Die Stadt Triberg gehört
seit 1986 dem Bund der Schwendi-Gemeinden an, die in Kientzheim im
Elsass und auf der Hohlandsburg am 16./17. April 2016 ihr 30. Jubiläum
feiern konnten.

Zur Touristenattraktion im Rahmen des Triberger Schinkenfestes
entwickelte sich inzwischen der Triberger Trachtenumzug, an dem auch
historische Trachtengruppen aus der Ortenau teilnehmen.

Erwähnenswert ist auch die neue Vortragsreihe „Kulturmontag" im
Schwarzwaldmuseum, das vom Heimat- und Gewerbeverein Triberg
getragen wird. Einer der Vorträge beschäftigte sich mit dem Triberger
Obervogt Dr. Karl Theodor Huber und seiner Ehefrau Klara von Gleichenstein
, denen Triberg viel zu verdanken hat.

Neu ist auch der Qualitätsweg „Prisental", der auf der Triberger
„Geutsche" beginnt und zukünftig durch historische, natur- und volkskundliche
Tafeln, die bereits in Planung sind, noch attraktiver werden
soll. Klaus Nagel, Triberg

Kehl

Der Verein hat im Berichtsjahr weiter nach zeitgemäßen Wegen der
Geschichtsforschung und -darstellung gesucht. Mit Projektarbeit und in
enger Kooperation mit anderen Vereinen und kulturell engagierten
Einrichtungen und Gruppen konnte hier und da ein Fortschritt erreicht
werden. Es sind aber weitere Anstrengungen nötig, um die Vereinsarbeit
den Änderungen im Freizeitverhalten und Informationsverhalten der


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau2016/0507