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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
97. Jahresband.2017
Seite: 161
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Ernst Peter Huber - ein Künstlerleben

Peter Buck

161

Abb. 1: Bauernhaus

Ernst Peter Huber wurde am 31. Oktober 1900 als Sohn des
Werkführers der Vereinigten Keramischen Fabriken, Peter
Huber und dessen Ehefrau Maria, geb. Dillberger in Zell am
Harmersbach geboren (Abb. 2). Nach Abschluss einer Ausbildung
als Keramikmaler ging er auf Wunsch seiner Eltern und
auf Empfehlung des damaligen Keramikfabrikanten G. Schmieder
zur weiteren Ausbildung auf die Kunstgewerbliche Fachschule
nach Karlsruhe. Sein malerisches Talent drängte ihn jedoch
nach freischaffendem Künstlertum und so besuchte er -
zunächst ohne Wissen seiner Eltern - die bekannte Privatschule
Block - Hagemann, Karlsruhe. Nach bestandener Prüfung
wurde er zum Studium an der Staatlichen Kunstakademie
1921 als Schüler zugelassen und konnte sich hier mit allen
Gebieten der Malerei und Techniken vertraut machen (Abb. 3).
Während der letzten Hochschuljahre war er Meisterschüler der
Professoren Dillinger und Göbel. Die Schule hatte unter der
Leitung des Professors A. Haueisen weit über die Grenzen Badens
hinaus einen guten Ruf. Im Alter von 26 Jahren war
Huber kein Unbekannter mehr (Abb. 4). Die Galerie Moos in
Karlsruhe zeigte 1926 im Rahmen einer Ausstellung deutsch-


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