Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 519,m
Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
97. Jahresband.2017
Seite: 415
(PDF, 82 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Regionalia

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau2017/0416
Abtswappen der Ortenau (1730) in einem Werk
des Pfarrers Johann Nikolaus Weislinger

Louis Schlaefli

415

Gewiss ist Johann Nikolaus Weislinger (1691-1755), ehemaliger
Pfarrer in Waldulm (1726), dann in Kappelrodeck (1730-1750),
auch durch seine Schriften - besonders durch sein polemisches
Werk „Friß Vogel oder stirb" - in der Ortenau bekannt.1

Eine seiner Schriften - „Huttenus delarvatus"2 - hat er Äbten
von Ortenauer Klöstern gewidmet. Die Wappen dieser Persönlichkeiten
sind in dem Band abgebildet. Es handelt sich um:

Joachim Bahr,
Abt des Praemon-
stratenser-Stifts
Allerheiligen (oben)

Johannes Baptista
Eck, Abt zu Etten-
heimmünster
(oben links)

Paulus Seeger,

Abt zu Gengenbach,

(oben rechts)

Franz Münzer,
Abt zu Schuttern
(1727-1751)
(unten links)

Cölestin Stehlin,
Abt zu Schwarzach
(unten rechts)


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau2017/0416