Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., M 85,fi-1
Pfeilschifter, Georg
Die St. Blasianische Germania Sacra: ein Beitrag zur Historiographie des 18. Jahrhunderts
Kempten, 1921
Seite: 74
(PDF, 47 MB)
Bibliographische Information
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Alte Drucke und Autorensammlungen

  (z. B.: IV, 145, xii)



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74 § 16. Die Anzahl der zu behandelnden Diözesen

9) Prag: Leitmeritz, Königsgrätz (3 Bistümer).

10) Wien: Neustadt (2 Bistümer).

11) Olmütz: Brünn (2 Bistümer).

Also insgesamt 63 Episcopatus Germaniae propriae.

II. In B e 1 g i o G a 11 i c o.
Cambrai: Arras, Omer, Tournay, Namur (5 Bistümer).

III. In Belgio Austriaco.

Mechern: Brügge, Gent, Ypern, Antwerpen, Roermonde,
Herzogenbusch (7 Bistümer).

IV. In Belgio foederato.

Utrecht: Deventer, Haarlem, Groningen, Leeuwarden, Mid*
delburg (6 Bistümer).

V. In H e 1 v e t i a.
Sitten, Genf, Como „ceu finitimae" (3 Bistümer).

VI. In Polonia et Prussia.
Gnesen: Krakau, Kujawien, Kulm, Ermeland, Samland, Pome*

sanien, Breslau (8 Bistümer).
Lemberg: Prenzlau, Chelm „etc." (3 Bistümer).

VII. In L i v o n i a.

Riga: Semgallen, Dorpat, Oesel, Reval, Wiborg (6 Bistümer).

VIII. In D ani a.
Lund: Aarhuus, Oldenburg, Kopenhagen, Odense, Ripen,
Roeskilde (7 Bistümer).

IX. In Norwegia, Islandia etc.
Drontheim: Bergen, Facejensis seu Rivensis, Grönland, Ha*
mar, Christiania, Nortadiensis, Nistadensis, Christian*
sand, Studeregensis seu Subtrajensis, Holar, Skalholt,
Gaard (13 Bistümer).

X. In Suecia.
Upsala: Abo, Westeras, Linköping, Skara, Strengnäs, Wexiö,

Calmar, Gothenburg, Borgensis (11 Bistümer).
Also insgesamt 68 Bistümer, die nicht Episcopatus Germaniae

propriae sind.1)
Zu dieser Liste bemerkt Ussermann sofort: es ist selbst*
verständlich, daß die Bistümer von Dänemark, Norwegen
') Da Utrecht schon unter I mitgezählt ist.


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