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§ 21» Die äußeren der Germania sacra entgegenstehenden Schwierigkeiten 15 j
Interesse und Tätigkeit an dem großen Werke zu schätzen.
Von 1800 ab sind mir keine Briefe mehr bekannt geworden.
178^
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14
17QO _
20
1784
117
— Iii
17Q/1 _
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— yD
1704
Q
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1786
— 41
1795
4
1787
— 41
1796 —
5
1788
— 49
1797 —
11
1789
— 24
1798
4
1790
— 19
1799 —
1
1791
— 19
Von den Briefen der letzten Jahre beziehen sich auf die
Bistümer Würzburg und Bamberg von 1792 : 10
1793 : 20
1794 : 4
1795 : 1
1796 : 0
1797 : 2
1798 : 2;
auf eine Bearbeitung von Mainz durch Ussermann
von 1795 : 1
„ 1796 : 2
„ 1797 : 8.
Man sieht also deutlich den Abstieg der Korrespondenz seit
dem Ausbruch der Revolution und in den schlimmen Kriegs*
jähren 1794—96; und man erkennt den speziellen, eingeengten
Interessenkreis der letzten sieben Jahre der Arbeit Usser*
manns. Er hatte aber noch Unternehmungslust genug, um
nach dem Tode Würdtweins an die Bearbeitung der Mainzer
Diözese zu gehen, wenn er auch am 3. Dez. 1797 an Professor
Bodmann, der die Anregung dazu gegeben hatte, schreiben
mußte: „Die Arbeiter schmelzen sehr zusammen, so daß ich
schier noch der einzige bin" (St. Paul XI 486). Und auch
dieser Einzige, der die Seele des ganzen Unternehmens war,
sollte alsbald von der Arbeit abberufen werden. Ussermann,
der Unermüdliche, immer zum Einspringen Bereite, wenn
andere versagten, der alles überschaute und überall war, ist
am 27. Okt. 1798 in einem Alter von erst 61 Jahren gestorben.
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