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Pfeilschifter, Georg
Die St. Blasianische Germania Sacra: ein Beitrag zur Historiographie des 18. Jahrhunderts
Kempten, 1921
Seite: 158
(PDF, 47 MB)
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158 § 22- Die Fortsetzung der Germania saora bis zum Tode Ussermanns

Pars II. Status ecclesiasticus secularis epis*
copatus Wirceburgensis (S. 173—267).

Sectio I. Ecclesiae collegiatae superstites (S. 173—246).
Appendix. Ordinis Teutonici commendae.

Equites Hospitalis S. Joannis seu
Melitenses.

Sectio II. Ecclesiae collegiatae extinctae (S. 246—267).
Pars III. Status ecclesiasticus regularis
episcopatus Wirceburgensis (S. 268—512).
Sectio I. Monasteria quae hodieque perseverant
(S. 268—415).

Sectio II. Monasteria immutata aut suppressa (S. 415—
512).

Codex Probationemad episcopatum Wirceburgensem
ex praecipuis documentis tarn editis quam ineditis collectus
(S. 1—130).
In die es (S. 131—143).

I. Onomaticus personarum.
II. Geographicus.
III. Rerum, personarum et locorum mixtus.
Die Geschichte der Bischöfe umfaßt 172, die des Weltklerus
94 und die des Ordensklerus 244 Seiten. Bei der Würzburger
Kathedralkirche werden auch die (soweit möglich mit histo*
rischen Notizen versehenen) Namenlisten der gewesenen
Pröpste, Dekane und Weihbischöfe aufgeführt; das gleiche
Verfahren wird dann auch bei den übrigen Kollegiatkirchen
beibehalten. Der übrige Weltklerus der Pfarrkirchen usw.
fehlt. Die Klöster werden behandelt nach den verschiedenen
Orden, die je in ein Kapitel zusammengefaßt sind. Die Kon?
Zilien werden besprochen in den Annales Episcoporum. Dort
begegnen uns auch wiederholt die „scholae", die Universität
und die Männer der Wissenschaft. Auch bei der Geschichte
der Kathedralkirche werden die „scholae" berührt. Die
„Sancti" treten uns entgegen sowohl in den Prolegomena wie
in allen übrigen Hauptteilen der Darstellung. Auch Fragen
des Ritus und der Disziplin werden an verschiedenen Orten
zur Sprache gebracht. Es ist also im wesentlichen der Herr*
gottsche Plan (siehe oben S. 33 f.) beibehalten, nur daß die libri


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