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Pfeilschifter, Georg
Die St. Blasianische Germania Sacra: ein Beitrag zur Historiographie des 18. Jahrhunderts
Kempten, 1921
Seite: 169
(PDF, 47 MB)
Bibliographische Information
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§ 23. Das Ende der Germania sacra mit der Säkularisation St. Blasiens 169

Saeculum VIII. Successio ducum Alemanniae — Epis*

copi (p. 49—88).
Saeculum IX. Alemannia et Burgundia Constantiensis

sub Carolo M. ejusque posteris — Episcopi — Sta*

tus litterarum (p. 88—172).
Saeculum X. Fata patriae sub Ludovico inf. et dein*

ceps — Episcopi — Litterarum cultores praecipui

(p. 172—322).

Saeculum XI. Alem. et Burg. Const. sub Heinricis et
Conrado Salico impp. — Episcopi — Studia litte*
rarum (p. 322—519).
Band I 2. Saeculum XII. Alem. et Burg. Const. sub Heinrico
V., Lothario II. et imperatoribus Hohenstaufiis —
Episcopi — Litterati (p. 1—169).
Saeculum XIII. et seculi XIV. primum octennium (also
bis 1308). Interitus domus Hohenstaufensis. Reges
exteri: Habsburgici — Episcopi — Res litteraria
(p. 170—497).
Appendix mit Urkunden (p. 498—571).
Additamenta diplomatica (nur kirchengeschichtlichen
Inhalts) von dem Herausgeber von I 2, Fr. Jos.
Mone (p. 572—730).
Indices (p. 731—811).
Der Episcopatus Constantiensis ist also ein Torso geblie*
ben. Denn von Pars I: Annales Episcoporum fehlt die ganze
Geschichte von 1308 ab. Ferner fehlt der von Neugart beab*
sichtigte (Vorwort zu I 1) Pars II vollständig, der die Kolle*
giatkirchen und Ritterorden (=± Status ecclesiasticus secularis)
sowie die Abteien und die übrigen Klöster (= Status eccle*
siasticus regularis) bringen sollte. Das vollendete Werk hätte,
nach den zwei ersten Bänden zu schließen, 5—6 Bände
umfassen müssen, ein Umfang, an dem Gerbert wohl zu Tode
erschrocken wäre, den aber Ussermann schon im Sommer
1793 ahnte (vgl. oben S. 97).

Neugart hat im Vorwort zu I 1 den Plan mitgeteilt, den
Herrgott für die Bearbeitung der Konstanzer Diözese ent*
worfen hatte (siehe oben S. 33 f.). Er bemerkt selbst, daß er
von diesem Herrgottschen Plan wegen der Ubereinstimmung


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