http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/pforte-1981-1_1/0006
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^tr. 19. «imtttag, bat 3, $ejemt*t. Ig93.
Gesellschaft „Gemuthliclikcit"
5lw Sonntag bett 3. £)e$ember,
Slbenbö »/»• u^
^eneraf-^erfammfuncj
im SBeretnStofol.
§auptbefpredwng: ißkinfonfum.
$ünftlid)e8 (Srfdjeinen wirb erwartet. Uns
eutfd)ulbigte§ 21u8bletben. lotrb Beftraft. SMe
fäumigen SWitßlicber werben beSfjalb gewarnt.
$>et Süouftanb.
Gesellschaft „Gemüthlichkeit".
Sa wir am legten ©onutag ttofc ber S3oUs
gäljligfeit gu feinem „53efd)htfe" Rommen fonn;
teu, wirb am &o\mUQ ben 10, Zbc^mpcv
bte gtoette „©tfcmtg"
$iutrr 8V2 Urjr Stbenbö im „SereiuSlofal"
anberaumt.
öoffentlid) werben bie jefct nod) fäumigen
SDlitgliebcr erfdjeinen, inbem itjnen fonft in $orm
boppelten 2Beinfonfum8, fjärtere ©trafen aufs
Crlegt werben.
©rofjcg „SBerf" gebebt.
9htr burd) M©emürf)licf)!eit''! —
$cr Stovfiattb*
Ein (Heimat-) Museum für Kenzingen ?!
Das Museum als ein Ort, wo Geschichte anschaulich wird.
Grundsätzliches:
Das Museum ist ein Ort, wo Geschichte anschaulich werden, Gestalt gewinnen kann,
wo den Besuchergruppen — Bürgern, Schülern und Gästen — die Möglichkeit zum
Vergleichen von Einst und Jetzt geboten wird. Diese Möglichkeiten, die ein Museum
bietet, müssen durch ein gut durchdachtes, ansprechend gestaltetes, den Besucher
nicht überforderndes didaktisches Konzept, das durch kleine Wechselausstellungen
oder durch das Angebot von Kursen mit praktischer und theoretischer Thematik
ergänzt wird, attraktiv gestaltet werden.
Dem Bürger würde somit deutlich, unter anderem durch die Präsentation bildlicher
und schriftlicher Zeugnisse über bauliche und geschichtliche Entwicklung seiner
Gemeinde, Region und Landschaft, daß Gegenwart und Vergangenheit untrennbar
zusammenhängen.
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