Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/pforte-1982-2_4/0037
V

Geschichtliche Notizen zum Weinbau

- Die Wiege des Badischen Weines stand in dem Raum, der sich von Kenzingen
bis Lörrach erstreckt.

- Eine Schenkungsurkunde an das Kloster Lorsch von 773 n. Chr. stellt ein erstes
schriftliches Zeugnis dar.

- Im Zuge der Städteentwicklung im 13. Jahrhundert gewann der Weinbau in unserer
Heimat bis heute eine selbständige Entwicklung; am 10. Dez. 1290 verzichtet Rudolf
von Osenberg auf das Recht des Bannweins in Kenzingen.

- Zu den unterschiedlichen Einkünften der Pfalzgrafen von Tübingen, Herren von
Lichteneck, deren Stammsitz (1356 - 1634) die gleichnamige Burg Lichteneck war,
zählten unter anderem Wege- und Schiffahrtszölle, Korn und Wein. In Hecklingen
wurde ursprünglich auch der Bannwein in einem Trotthäuschen gekeltert.

-Die Rebbau- und Ackerbauzunft Kenzingen gab sich 1593 eine Rebordnung.
In dieser Rebordnung wurden unter anderem die Bestimmungen über die einzelnen
Rebarbeiten getroffen.

- Im Jahre 1613 schrieb der Verwalter des Klosters Alpirsbach: »An Nordweil ist uns
viel gelegen, sintemalen das Klister Alpirsbach sein ganzes Einkommen von Wein, so
sich bei guten Zeiten hoch erstreckt, bezieht.« Der Ort wurde in der Gründungsurkunde
des Klosters Alpirsbach (1094) genannt.

- Im Jahre 1662 stellte die Gutsverwaltung der Johanniter (Verwaltungsgebude =
Kameralhaus) in Kenzingen einen Berain auf. Unter den eigentümlichen Häusern,
Grundstücken und Einnahmen werden unter anderem genannt: Trotthaus, Weinzehnte
und Reben: 10 Mannshauet im Tremel und drei Mannshauet im Hummelberg.

Wir empfehlen unsere Qualitäts- und Prädikatsweine

aoüan

INH NEYMEYER
L Bastian
7833 Endingen-
Kaiserstuhl (Baden)
Schließfach 67

Das Fachgeschäft
für Badische Weine

Wrtnfiaiif

C meinem n

Hecklinger Schloßberg

ErzeugerabfüMung

Abfüller Weinbau Theodor Striegel • Hecklingen

Lr/cutser »cinvcri rieb
der Win/ergeiiossen-
whüli Nordut.il c.C«.

7832 Ken/ingen-Nordwcil

1 ichhomsir 2.
rd, (17644 I2W

Xcopolö 4d)ut?Ic

Weingut - Brennerei
Rebveredelung

7833 ENDINGEN KAISERSTUHL

Wilhelmshofe 1 Telefon 07642/261

•firislujir üflmbori)
Biumunstr. 11)

flffBÄJjMiilH
7832 jteuinffl-JBpmkd'i

112 Ml

VVeinb

nii

St2

Internationale Getränkespeztalrtäten

A. Stüdle

Hauptstraße 21 Telefon 07644/387

7832 Kenzingen

Breisgauer Weine

Getränke Clausen

Hans-Jacob-Str. 14 7832 Kenzingen

Tal. 07644 B142

Ciert xJüqle

.^ombarher .Sontmcrbalbc

August Ha übet Weingut %

35


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/pforte-1982-2_4/0037