Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., ZG 4885
Die Pforte
7. und 8. Jahrgang.1987/1988
Seite: 52
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Es war dem Verfasser nicht möglich, Hinweise auf die Existenz eines Frauenklosters in Haslach
im Kinzigtal zu finden.

16 GLA - 25/13 (Klosterarchiv Wonnental).

17 Chr. Bühler: Die Herrschaft Geroldseck, Kap. 6.2.1.

18 Sulz am Neckar.

19 Vgl. Fürstenbergisches Urkundenbuch 1, 1877, S. 223.

20 Ebd., 4, 1879, S. 147.

21 Nach dem Endinger Maltermaß entsprach 1 Malter = 148,39 1, auf Hafer bezogen (f Faktor 0,6)
ca. 89 kg.

22 GLA - 229/40167.

23 GLA - 229/40135.

24 GLA - 69 (Hennin), Nr. 221.

25 GLA - 69 (Hennin), Nr. 223.

26 Weiterführende Literatur bei J. Krausbeck: Das Kloster Wittichen im Schwarzwald. In: Ortenau
58 (1978); ferner bei A. Hiss: Kaltbrunn-Wittichen einst und jetzt. 1966.

27 GLA - 69 (Hennin), Nr. 203.

28 Die Umrechnung des badischen Wein- und Maltermaßes erfolgte nach A. Futterer: Geschichte des
Winzerdorfes Achkarren. 1969, S. 374 ff.

29 A. Krieg (wie Anm. 12), S. 131.

30 GLA - 27a/31 (Klosterarchiv Ettenheimmünster).

31 GLA - 69 (Hennin), Nr. 253.

32 GLA - 69 (Hennin), Nr. 260, S. 45.

33 GLA - 69 (Hennin), Nr. 254.

E. Die Hecklinger Waldungen

Abgesehen von einer relativ kleinen Fläche von Privatwäldern, gilt bei dieser Beschreibung
das Hauptaugenmerk den vier Hecklinger Gemeindewalddistrikten, deren Verschiedenartigkeit
eine differenzierte Betrachtungsweise erfordert.

1. Distrikt Hochwald

a) Naturräumliche Zuordnung, Standortgegebenheiten, Vegetation

Der Hecklinger Hochwald befindet sich an der östlichen Grenze des Rheinhügellandes
zum Wuchsgebiet Schwarzwald hin, dessen natürliche Grenze der Kirnbach darstellt.
Der Wald wird durch den Zulauf des Kirnbaches in einem teilweise tief eingeschnittenen
Tal zergliedert. Die mäßig geneigten Hänge verlaufen von NO nach SO. Die Meereshöhe
steigt von 330 m im Kirnbachtal auf über 420 m auf dem Hochplateau in Abteilung 3 an.
Das Grundgestein besteht überwiegend aus Buntsandstein — auf höheren Partien steht der
Muschelkalk an.

Standorttypische Waldgesellschaft ist der Eichen-Hainbuchenwald auf Buntsandstein-
Mischlehm bzw. Feinlehmhang.

Zum Zeitpunkt der Hecklinger Eingemeindung umfaßte der Hochwald 65,4 ha Holzbodenfläche
mit einer Baumartenzusammensetzung von

— 41 % Buchen

— 35 % Fichten

— 5 °7o Tannen

— 3 °7o Forlen

— 2 °7o sonstige Baumarten

— 1 % Douglasien

— 7 % Lärchen

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