http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/pforte-1988-7-8/0065
Überflutungsflächen entlang der Elz bzw. der Aufgabe des Hanfrötzens (Wässerung der
Hanfstengel) in diesem Gebiet.
Die Herrschaft Lichteneck besaß im Bereich des letzten Mühlenstandortes im »Kreit« einen
Wald beiderseits der Elz — das sogenannte »Kappen wäldele«. Es handelt sich — aus
heutiger Sicht — um einen Uferwaldstreifen im Tiefgestade der Elz — im Süden durch
den Wiesenwässerungskanal und im Osten durch den Bahndamm begrenzt.
Reinhold Hämmerle
Anmerkungen
1 J. Dambacher: Urkunden zur Geschichte der Grafen von Freiburg. In: ZfGO 9 (1858), S. 354 f.
2 A. Schäfer: Die ältesten Zinsrödel im Badischen Generallandesarchiv. In: ZfGO 112 (1964),
Nr. 88.
3 M. Wellmer: Zur Entstehungsgeschichte der Marktgenossenschaften. Diss. 1938.
4 GLA (Berain), Nr. 66/8553.
5 G. Bürck: Inventare Badischer Gemeindearchive - Hecklingen (1951), D., Nr. 12 u. 12a.
6 GLA - 69 (Hennin), Nr. 256.
7 GLA, H/Hecklingen, Nr. 2.
8 GLA - 69 (Hennin), Nr. 265.
Bildnachweis (Kapitel B - E)
Abb. 1 u. 2: Generallandesarchiv Karlsruhe (GLA); Abb. 3 - 7: Verfasser; Abb. 8 u. 9: GLA; Abb.
10: Klaus Weber, Kenzingen; Abb. 11: Verfasser; Abb. 12 - 16: GLA; Abb. 17: Andreas Müller,
Hecklingen; Abb. 18 und 19: GLA; Abb. 20-31: Verfasser.
F. Die Hecklinger Flurnamen
Die an dieser Stelle vorgesehene Publikation der Hecklinger Flurnamen durch den Verfasser mußte
aus Platzgründen entfallen.
Die Herausgabe dieser Arbeit in vereinfachter Form als gesondertes Bändchen ist zu einem späteren
Zeitpunkt vorgesehen.
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