http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/pforte-1991-10-11/0027
Anmerkungen, Literatur:
1) Die Schwester meiner Großmutter mütterlicherseits, Luise, heiratete in Mannheim einen Rudolf
Haag aus der »Haag«-Sippe aus Herbolzheim.
2) Hensle, Dieter M., Waren Rimsingen und Freiburg friesische Stützpunkte frühmittelalterlicher
Flußschiffahrt?, Schau-ins-Land 105/1986. Anmerkungen 187 und 165.
3) Fingerlin, G., Kastellorte und Römerstraßen im frühmittelalterlichen Siedlungsbild des Kaiserstuhls
, VortrrForsch XXV/1979, S. 379 ff
4) Wie Anm. 2, Abb. 4
5) Zur Altstraßenforschung z.B.: Schneider, H. Chr., Altstraßenforschung, Darmstadt 1982.
Meine Anregung vom 8.11.1987 aufgenommen:
Humpert, J., Eine römische Straße durch den südlichen Schwarzwald, Archäolog. Nachr. aus
Baden. 45/1991, S. 19 ff. Die angeführte Literatur z.T. sehr widersprüchlich!
6) Siehe z.B. »S. IOHANNIS DCI DE KEMTUN (Siegel des (Schneiders) Johannes (Henselin) aus
Kempten/Allgäu um 1350) in: Schau-ins-Land 69/1950, S. 57-59.
Sollte die Familiensaga, mir vor vielen Jahren von meinem Großonkel Pius Hensle erzählt, doch
wahr sein?
7) Nekropole = altes bedeutendes Gräberfeld, z.T. sippenorientiert. Siehe z.B. in Kölner Römer-
Illustrierte 2, 1975 (Historische Museen der Stadt Köln). S. 224 ff.
8) Prinz, Friedrich, Frühes Mönchtum im Frankenreich, Oldenbourg München 2/1988
9) Bickel, H., Die wirtschaftlichen Verhältnisse des Klosters St. Gallen. Von der Gründung bis zum
Ende des XIII. Jh., Freiburg 1914.
Über die Leistungen elsässischer Klöster im Breisgau sind uns, bedingt durch Zerstörungen u.a.
im Bauernkrieg, nur wenige Unterlagen überliefert. Wir können aber nicht davon ausgehen, daß
das Wirtschaften der Klöster erhebliche Unterschiede in den Leistungs-Ideen aufwies.
10) Franzen, A., Kleine Kirchengeschichte, 11/1983, S. 29-33.
11) Lutz, Anna, Fränkisches Königsgut in Baar und Breisgau, Diss Frbg 1944/1945 (Stadtarchiv
Freiburg).
12) Die Reliefplatte (Schau-ins-Land 28/1901) von der sog. Vor-Burg (!) der Burg Keppenbach ist
so ungewöhnlich nicht.
13) Hensle, D.M., Zeittafel für das ERSTE JAHRTAUSEND im mittleren Breisgau. III/1990, Kreisarchiv
Emmendingen (zu 854).
14) Die Bedeutung der Bistümer Trier, Reims, Metz, Mainz und Straßburg für den Breisgau ist für
das Frühmittelalter völlig unterschätzt worden zugunsten einer einseitigen, nicht zutreffenden
Bevorzugung von Konstanz.
F. Himly ist deutlich zu widersprechen.
15) Merkwürdig, die Entwicklung eines für jedermann einsetzbaren Systems der Anlaute scheint noch
auszustehen.
16) Mayer, J. M., (Hauptlehrer)!, Beschreibung vom Amtsbezirk Emmendingen, Für den Schulgebrauch
!, Emmendingen 1897, S. 18.
17) Hensle, D.M., (Vorläufiges) Verzeichnis über den Nachlaß Freiherr Kindler von Knobloch, 1980
(Generallandesarchiv Karlsruhe, zu 65/1972 ff). Stadtarchiv Freiburg Dvc 4281. Die verbreitete
Ansicht, daß seine Quellen nicht feststellbar seien, ist überwiegend falsch.
18) Schillinger, Erika, Die Siedlungsgeschichte des Breisgaues bis zum Ende der Karolingerzeit unter
besonderer Berücksichtigung der Ortsnamen, Diss Frbg 1944
(Schäbig, wie ihre Arbeit u.a. bisher nur verkürzt oder gar nicht zitiert wurden und werden).
Hensle, D.M., wie Anm. 2, Anmerkung 72.
Den ansonsten wesentlichen Ausführungen Heinrich Büttners, Andlau und der Schwarzwald,
in: Schau-ins-Land 67/1941, S. 41, kann hierin nicht gefolgt werden.
Eine frühe Erschließung, zumindest des 6./7. Jh., muß angenommen werden (s.o. Anmerkung 14)!
18a) Urkundenbücher des Heilig-Geist-Spitals Freiburg und des Gutlenthauses Freiburg, Bände I-III,
zu beziehen über: Heilig-Geist- Stiftungsverwaltung Freiburg, D 7800 Freiburg, Deutschordenstraße.
19) Krieger, A., Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden (2/1905), SÄNDIG Reprint
, FL 9490 Vaduz/Liechtenstein, 1972, Bd. I, Sp. 247!
20) Der Aufsatz von Kl.-P. Burgath, Montanhistorische Untersuchungen im Mittel- und Südschwarzwald
I, MittbadLV NKuNS, Freiburg 1/1990, S. 1 ff, zeigt, wie in bisher als »erzleer und bergwerksfrei
« angenommenen Tälchen im frühen Mittelalter blühendes Wirtschaftsleben mit
wagenden Unternehmern bestand.
Z.B. das Bergwerksloch hinter Bleichheim gibt doch ausreichend zu denken!
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