http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/pforte-1993-12-13/0099
Anmerkungen:
1 K. Burger, Chronik des Zisterzienserinnen-Klosters Wonnental, hg. v. J. Mayer, Freiburger
Diözesan-Archiv (FDA) 28, 1900, S. 204.
2 Ebd. S. 216. Vgl. FDA 6, 1871, S. 121.
3 Generallandesarchiv Karlsruhe (GLA) 25/429, 4.4.1651.
4 GLA 229/77638, 20.10.1652 u. 19.1.1667.
5 GLA 229/77559, Belege Nr. 7-11.
V. Redlich, Die Matrikel der Universität Salzburg 1639-1810, 1933, S. 102.
6 F. Schaub, Die Matrikel der Universität Freiburg i.Br. von 1656 bis 1806, Bd. I, 1955, S.
128.
7 GLA 25/431.
8 GLA 25/434.
9 GLA 66/9983 u. 66/9984
Tabellarische Zusammenstellung bei J. Treffeisen, zwischen Landwirtschaft und Regionalhandel
: Kleinstadt und Kirche im mittelalterlichen Breisgau. Diss. Freiburg, 1988. Masch,
geschr. S. 555 f.
10 GLA 25/423 u. 229/77638, 3.6.1270.
11 Freiburger Urkundenbuch, hg.v.F. Hefele, Bd. 3, 1957, Nr. 163.
GLA 25/420, 25/150 u. 25/267.
12 GLA 25/425-427 u. 25/450-457.
13 GLA 66/6138
14 GLA 229/77638, 20.3.1585.
15 GLA 229/77559, 20.3.1614 u. 25/428.
16 K. Burger, Itinerarium oder Raisbüchlein, hg. v. J. Alzog, FDA 6, 1871, S. 136. Vgl. FDA
28, 1900, S. 216 u. A. Gänshirt, Der Holländische Krieg in der Markgrafschaft Hochberg
1672 - 1679, in Schau-ins-Land 62, 1935, S. 13.
17 GLA 229/77559, 16.6.1685.
18 GLA 229/77559, 2.12.1685.
19 GLA 229/77559, 1690, 25/430 u. 229/77638, 28.9.1698.
20 GLA 25/458.
21 GLA 66/6139
22 F. Geier, Die Durchführung der kirchlichen Reformen Josephs II. im vorderösterreichischen
Breisgau, 1905.
23 GLA 229/77644
24 GLA 229/77643 Belege von 1784 u. 1785
25 GLA 229/77643, 5.4.1785.
26 Tausch- und Kaufprotokollbuch Oberhausen, Bd. 2, 1785-1794, 15.3.1786 u. 229/77644,
22.3.1795.
27 GLA 229/77559, 5.10.1802.
28 GLA 229/77559, Belege 1802-1805, bes. 13.2.1805.
29 Grundbuch Oberhausen, Bd. I, 1800-1807, Protokoll vom 21.4.1807.
H. Schmid, Die Säkularisation der Klöster in Baden, 1802-1811. 1980, S. 125 ff.
E. Krebs, Stift Wonnentals letzte Jahre und Ende, in Schau-ins-Land 39, 1912, S. 40 ff u. S.
75 ff.
Erläuterungen zu den Maßangaben
die Jaucht-rt. auch Juchert und Ich, ein Flächenmaß für Ackerfeld, etwa 36 Ar. Vom lateinischen
iugum, das Joch. Bezeichnete die Fläche, die man mit zwei Ochsen an einem Tag umpflügen konnte.
der Saum Wein, ursprünglich die Last, die ein Saumtier tragen konnte. In der Herrschaft Kürnberg
und Kenzingen galt das Freiburger Maß, danach enthielt ein Saum 132,15 Liter.
der Sester war das am meisten benutzte Getreidemaß. In Ober- und Niederhausen, wo das Ettenhei-
mer Maß galt, faßte er 18,49 Liter. Vier Sester gaben ein Mud (Muth, Mutt), sechs ein Viertel. Ein
Meßle war der sechzehnte, ein Vierling der vierte Teil eines Sesters.
In Kenzingen und Herbolzheim, wo das Freiburger Getreidemaß galt, war der Sester etwas kleiner,
in den Orten mit dem Endinger Maß, z.B. in Bombach und Nordweil, geringfügig größer.
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