Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., ZG 4885
Die Pforte
12. und 13. Jahrgang.1992/1993
Seite: 145
(PDF, 46 MB)
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■ untergegangene Klöster
O bestehende Klöster
Plan 2)

Der Cistercienserorden leitet seinen Namen vom
Stammkloster CTteaux, nahe bei Dijon/Burgund, ab.
Von dort ging die Reformbewegung dieses bedeutendsten
Mönchsorden des Mittelalters aus. Die Regel des
Benedikt „Bete und arbeite", Strenge und Einfachheit in
allen Lebensbereichen und das siebenmalige tägliche
liehe Chorgebet bestimmten das Leben der Mönche.
Durch Bernhard von Clairvaux gewann die Bewegung schnell an Einfluß.

Die Abtei Lützel im Elsaß, westlich von Basel, war ein Tochter-Kloster von Bellevaux/Burgund. Lützel
besiedelte u.a. das Kloster Frienisberg (1138), dieses legte dann Tennenbach im Brettental bei Emmendingen
an (1161 - 1806). Tennenbach stellte den „Bautrupp" für Wonnental.^


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