Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., ZG 4885
Die Pforte
12. und 13. Jahrgang.1992/1993
Seite: 147
(PDF, 46 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/pforte-1993-12-13/0149
erbaut Anfang des 13 Jahrhunderts.
1254 dem Zisterzienserorden angeschlossen.
1525 im Bauernkrieg niedergebrannt und ous=
geplündert.

1638 im Schwedenkrieg schwer zerstört.
1806 wurde das Kloster durch die Säkularisation
aufgelöst. Die letzte Äbtissin Maria-
Benedikta Krebs starb 1819

Zu den Bildern:
Oben:

Tafel am Kloster, angebracht vom
Heimatverein Kenzingen e.V.

Darunter: Tennenbacher Kapelle
„Rest" des Klosters; Blick vom Roten
Berg über das Gewann des untergegangenen
Ortes Nidingen (Herkunft der
Wonnentaler Klosterfrauen).

Mitte links:

Grenzstein des Klosters Wonnental.
Unten:

Blick vom Kohler über die Stadt Kenzingen
Wonnental im Hintergrund.
Links im Bild das frühere „Alten Kenzingen
" (St. Peter, St. Georg).

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