Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., ZG 4885
Die Pforte
17. Jahrgang.1997
Seite: 19
(PDF, 31 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Regionalia

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/pforte-1997-17/0021
Klearkos spricht ganz allgemein von "Rot":

"Das Wasser ist weiß, ebenso wie die Milch; Wein und Nektar, der Göttertrank, sind rot,
Honig und Öl gelb und der Saft der Maulbeer' schwarz.4"

Wie Homer berichtet, führte auch Odysseus auf seinen Fahrten Rotwein mit. In einem Vers
aus der Szene bei den Zyklopen heißt es:

"Jetzt trat ich näher und sagte zu dem Zyklopen, einen hölzernen Becher voll schwarzen
Weines in Händen: Nimm Zyklop und trink' eins; auf Menschenfleisch schmeckt der
Wein gut ...s"

Die Weine der Römer

Von Plinius erfahren wir, daß 600 Jahre nach Erbauung der Stadt Rom (8. Jh. v. Chr.) die italienischen
Weine so vorzüglich waren, daß sie allen anderen Gewächsen vorgezogen wurden.

Abb. 5: Bronzebüste des Weingottes Bacchus. Aus Äugst, Insula 5, 1. Jahrhundert n. Chr., Römermuseum
Äugst.

J.C. Cooper, Lexikon der traditionellen Symbole, Drei Lilien Verlag, Wiesbaden 1986.

19


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/pforte-1997-17/0021