Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., ZG 4885
Die Pforte
18., 19. und 20. Jahrgang.1998-2000
Seite: 28
(PDF, 40 MB)
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Roland G. Foerster

Dank nach der Weinprobe

im Rahmen des feierlichen Symposiums

der Arbeitsgemeinschaft für Geschichte und Landeskunde in Kenzingen e. V.
am 8. Mai 1999 anläßlich des 750-Jahr-Feier der Stadt Kenzingen

Sehr verehrte Damen, sehr geehrte Herren, liebe Gäste!

Der heutige Abend ist noch lange nicht zu Ende, er strebt vielmehr seinem Höhepunkt zu: es
stehen noch zwei außergewöhnliche Gewächse zur Probe an. Wir sind voller Hoffnung, dass
Ihnen die Weine gemundet haben und natürlich noch munden, auch dass die Musik noch lange
festlich in Ihnen nachklingt.

Dennoch ist es an der Zeit Dank zu sagen. Dank aus vollem Herzen all denen, die die Arbeit
der Arbeitsgemeinschaft für Geschichte und Landeskunde in Kenzingen e.V. möglich gemacht
haben und noch machen, die durch ihr Wirken und ihr Engagement das Erscheinen der Zeitschrift
"Die Pforte" sicherstellen und denen wir die Möglichkeit zur Durchführung der heutigen
Veranstaltungen zu verdanken haben.

An erster Stelle soll unser Dank den Autoren der "Pforte" gelten, von denen heute zu unserer
großen Freude so viele unter uns weilen. An den bisher erschienenen 17 Bänden der "Pforte"
sind seit 1981 nicht weniger als 99 Autoren beteiligt gewesen, eine ganze Anzahl von ihnen
mehrfach. Es waren Damen und Herren, Wissenschaftler und Laien, Jung und Alt, kurz: eine
wahrhaft gemischte, heterogene Gemeinschaft, die sich forschend, darstellend und künstlerisch
betätigt haben, fast ausnahmslos in ihrer knapp bemessenen Freizeit und fast immer ohne
klingenden Lohn. Ohne Ihr Engagement, sehr verehrte Damen und Herren Autoren, hätte
das zarte Pflänzchen "Pforte" niemals das Licht dieser Welt erblickt oder wäre ganz sicher
schon nach wenigen Wachstumsschüben vertrocknet. Ohne Sie alle hätte sich die Schrift nicht
zu dem kräftigen Baum entwickelt, der heute vor uns steht. Und noch etwas: die "Pforte" hat
weithin Anerkennung gefunden, sie ist in zahlreichen Bücherregalen und wissenschaftlichen
Bibliotheken zu finden, wird nicht selten auch in wissenschaftlichen Veröffentlichungen zitiert
. Nicht zu vergessen: Nicht wenige Autoren der so glänzend gelungenen beiden Bände der
"Geschichte der Stadt Kenzingen" haben aus zahlreichen Beiträgen und Vorarbeiten in der
"Pforte" Honig saugen können. All das ist zweifellos die Folge eines hohen qualitativen Anspruchs
, dem Sie alle, sehr verehrte Autorinnen und Autoren, in vollem Umfang gerecht geworden
sind. Hierfür und für Ihr selbstloses Engagement gilt Ihnen, nah und ferne, unserer
herzlicher Dank und der Ihrer zahlreichen Leser!

Ohne Wasser (im übertragenen Sinn), ohne einen warmen Frühlings- (oder auch Herbst-) Regen
, kann aber kein Bäumchen gedeihen. Hierzu ein wenig Statistik. Wie bereits erwähnt,
sind in den Jahren 1981 bis 1997 in 33 Bänden 17 Jahrgänge der "Pforte" erschienen. Dafür
waren - man höre und staune! - im Laufe der Zeit insgesamt 202.934 DM zu berappen, in etwa
der Gegenwert einer schönen Zweizimmerwohnung in Kenzingen. Immerhin rd. 70 % der
Finanzierung, nämlich etwas über 140.000 DM [genau: 141.462 DM], erfolgte durch eigenbeschaffte
Mittel: Mitgliedsbeiträge [16.079 DM], Verkauf der "Pforte", Inserate in der "Pforte
" und Spenden. Denjenigen, die diese Mittel zur Verfügung gestellt haben, gilt unser herzlicher
Dank. Das sind an erster Stelle die Mitglieder des Vereins, derzeit 51 an der Zahl, die der
Arbeitsgemeinschaft über lange Jahre die Treue gehalten haben. Ohne deren Unterstützung

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