Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., ZG 4885
Die Pforte
18., 19. und 20. Jahrgang.1998-2000
Seite: 29
(PDF, 40 MB)
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wäre unsere Arbeit nicht möglich gewesen. Erstaunliches haben die regelmäßigen Abonnenten
der Zeitschrift geleistet: es sind tatsächlich etwa 500 an der Zahl, was sicherlich nicht gegen
die Qualität der "Pforte" spricht. Vor allem sie, die Abonnenten, aber auch die gelegentlichen
Käufer des Periodikums, haben im Verlauf der Jahre zur Finanzplanung mit über
80.000 DM beigetragen [genau: 80.258 DM]. Ein nicht wegzudenkende, massive Stütze bei
der Finanzierung unserer Zeitschrift stellten diejenigen Persönlichkeiten und Firmen dar, die
mit dem Schalten von Inseraten ihren ganz erheblichen Beitrag geleistet haben, in 16 Jahren
immerhin fast 40.000 DM [genau: 39.909 DM]. Unser ganz besonderer Dank soll aber auch
denjenigen gelten, die unserer Publikationsarbeit immer wieder mit gezielten Spenden unter
die Arme gegriffen haben, insgesamt mit über 5.000 DM [genau: 5.216 DM].

30 % der Kosten für die "Pforte" stammten aus öffentlichen Fördermitteln - wir sprechen
von insgesamt rd. 61.000 DM [genau: 61.472 DM]. Zu danken in diesem Zusammenhang ist
natürlich an erster Stelle dem Steuerzahler, der mit seinen Abgaben hinter diesen Zahlen steht.
Unser ganz herzlicher Dank gilt aber auch den Verantwortlichen der Stadt Kenzingen [28.700
DM], des Landratsamtes Emmendingen [5.250 DM] und des Regierungspräsidiums Freiburg
[27.522 DM], die, den gesetzlich vorgesehenen Möglichkeiten folgend und ihren Handlungsspielraum
nutzend, seit 1981 die genannten Mittel großzügigerweise in die offenbar richtigen
Kanäle geleitet haben. Auch ihnen noch einmal verbindlichen Dank.

Herzlicher Dank sei auch all denen ausgesprochen, die die Durchführung der beiden Veranstaltungen
des heutigen Tages ermöglicht haben:

- Wir danken der örtlichen Weinwirtschaft für die überaus großzügige Spende zur heutigen
Weinprobe;

- wir danken all denjenigen, die unser Ohr und Gemüt mit Musik erfreut haben. Zu nennen
ist zunächst das Kenzinger Kammertrio unter der Leitung von Herrn Helmut Reiner (Flöte)
unter Mitwirkung von Jutta Keßler (Flöte) und Josef Grünwald (Fagott), denen wir für Ihre
Darbietungen heute nachmittag vielmals zu danken haben.

Unser Dank gilt weiterhin Herrn Fritz Mühlhölzer, der die Musik der Renaissance und des
Barock auf der Laute für uns so lebendig hat wiedererstehen lassen.

Und nicht zuletzt danken wir dem "Quartett VierCant" des Männergesangvereins "Rheintreue
" aus Weisweil unter der Leitung von Herrn Jörg Schmidt.

- Ohne die bewährte Gastfreundschaft des Seniorenzentrums St. Maximilian Kolbe wäre die
heutige Weinprobe in dieser gastlichen Umgebung nicht möglich gewesen. Dank gesagt
sei an erster Stelle dem Leiter des Zentrums, Herrn Fritz Meliert. Herzlicher Dank gilt dem
Hausmeister, Herrn Seele, der nicht nur die Bestuhlung in bewährter Manier organisiert
hat, sondern für viele weitere technische Probleme zuständig war. Herzlichen Dank auch
der Küche des Hauses, die unter der Leitung von Frau Bilharz Hervorragendes geleistet
hat.

- Dem Organisationsteam, das für Ausschank, Bedienung und viele weitere Leistungen verantwortlich
war, sei für seine effiziente Arbeit ganz herzlich gedankt.

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