Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., ZG 4885
Die Pforte
18., 19. und 20. Jahrgang.1998-2000
Seite: 83
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Reinhold Hämmerle

Kenzingen in alten und neuen Landkarten.

Eine Ausstellung im Ratssaal der Stadt Kenzingen vom 7. bis 19. Mai 1999

Weit über Kenzingens Stadtgrenzen hinaus war das Echo einer faszinierenden Ausstellung zur
Entwicklung der Geoinformationssysteme von vorderösterreichischen Zeiten bis zum Ende
des 20. Jahrhunderts zu vernehmen. Unmittelbar auf die Stadt und ihr Umland abgestimmt,
wurden die meisten seit dem 18. Jahrhundert bekannten Kartentypen und ihre geodätischen
Grundlagen auf vielen Ausstellungstafeln abgebildet und erläutert. Ausgesprochene Besonderheiten
hierbei waren die Karten zum Stadtbrand von 1814, ein Luftbildvergleich des Stadtgebiets
1945/1998, die Baulandkatasterkarte der südlichen Stadthälfte aus einer Zusammenführung
modernster Geodäten und eine Informationstafel zum einstigen Badischen
Vermessungsamt Kenzingen. Das Gemeinschaftswerk der Stadt Kenzingen und des Staatlichen
Vermessungsamtes Emmendingen wurde vor allem durch das Entgegenkommen des
Landesvermessungsamtes Baden-Württemberg unterstützt, welches diesen Glanzpunkt des
Jubiläumsjahres großzügig durch Personaleinsatz, Reproarbeiten und Ausstellungstechnik ermöglichte
.

Bürgermeisterstellvertreter Rolf Schmidt würdigte deshalb dieses Wohlwollen der Vermessungsverwaltung
in seinen Grußworten auch ausführlich und unterstrich dies mit Präsenten
für alle am Gelingen beteiligten Mitarbeiter. Klaus Schärpf, Stellvertreter des Präsidenten
beim Landesvermessungsamt, hob in seinen Grußworten besonders hervor, dass diese Kooperation
nicht zuletzt deshalb zustande kam, weil Kenzingen über viele Jahre Sitz eines Vermessungsamtes
gewesen war und die Vermessungsverwaltung zu diesem Stadtjubiläum gerne
ihren Beitrag geleistet habe.

Abb. 1: Bürgermeisterstellvertreter Rolf Schmidt übergibt Herrn Klaus Schärpf ein Präsent der Stadt Kenzingen
.

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