Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., ZG 4885
Die Pforte
24. und 25. Jahrgang.2004/2005
Seite: 70
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.. und m*% fuHct im *en $flug!

flungflcn URO Mb Mellen cnrfcn bet fttr ffrüh^rtbe Ifeflurta MJ

„Der ftaAbat, bet Sumlct. bei icfct au$ roiebet
KtrwUÄcn müflen, unb SHaj führt iefet «Uetu b«n
Pflug*, (örtcb J>i«u ©attnann Ujttnt ffllann ins
(Selb. KÖ(. ,008 fit bet itttfit bet Heinen 6<fiar

Et Sötutter ffiutraaitK. (Er tffc lefct ftilftd>awiaenb
9 fcer Stbute entlüften nwrben, obrwib! et f6on
1b nitbi tnebt weife, mie Me Stf>uiban{ btüsft —
kl n>ar fcali ?d>nn fanae ulifct merst MttettMtl Im
35otf. SWai brßüt ben Wwere» OTHfl mie ein
jülter In bie Surften, unb lein? jrblfjäbriöt
j&6t»efter lübt» beu Odilen unb üieW. bie 17lafi«
jtlfte, rvodä immer atfieitjame Blüh an,
MKUfit bie ßon? 2fli*n, nein, bi« 3unncn unb
öJtöbel {inb «9. bi« uns fefct bei bet ffrfltUfef*
{Mteihinc auf ben frelbetn ooi bem Stf>u>«tjB)aib,
an fren IStem unb auf ben fciJ&cn auffallen. Saft
»eitct RClailc« »ettidjien fie ibie Wt ftübeftet
iSußcnb »emobnle Sltbeft neben bct etnfien. f&on
laf'Oeldßaffien Mattet. Beim Saßen laben mit
jfctejet laue sunt iunöe Äametaben. 3>et Slltete
S— n Tonn1* b&bften« 14 Safe« in (ein — führte
bas f&efoan«. unb ber fUnaete non ctefleidM a'eftn
Satten ninn nefcer.b?r, bie MMM im fcbieniaif,
unb aafi maudjmat. wenn es nätiö umt, bet Sage
einen ©räubfer, um He »lebet in Ute tesble SR:*«
iuua au nrtiftn. äkibc aßet lo^tonttten nidrt t>on
bem töekbnit, bas Tie ectabe oerr.djteten, jenbetn
v*v. UstnbwelÄen 3uns«iftiei6en.

35ie «am *ft«it aber boben !i<6 feW ItinrttMCUo
übet bi? öuthatbett bernemaäi. SRänuet unb
«tauen mit übet ftebü« unb nidbt Mm ftber a«ßt»
ila Seiten fi»b (>eff»if!8n><iFe Feine <£eltenbeU mebr
in ben Sleöen. Xie «Wen wütben fiefc franf fübfen.
wenn fie triebt fdbuften tonnten alle SBetFfaa, unb
roenu fie outf» bie OMtbt unb bau Sbeuma ptaotn,
fl« jinb fco* motgeng bie rtftin.

Unfcte iBanctn im ttttilsau unb im VforlaTiiHei
8anb finb roieber 9tontbauern «ertotben wie 1939
unb 1940. ®u f**f|en ibte «tbeit. menn an& »u*
weifen bie 3oflbI>t»mber übet ibren 8äpfw brum»
n-.en, nenn bte (fttannten eine» feinbli^btn freuet«
tfbetfaUd Übet tbte häufet ütnreealüiUcn, vomn fit
auäj «o*ti roeaen bet *efabt bef «efcbtiffeB in be«
jtelletn ober tax in fcUbfen baufm müfTtii. 3»
ben ungeroobniefttn Reiten fabren fie mit i6rcm
<!4efä&tt auf8 frelb, btinaen fie bin Äomen \x\ bie
fiftbe, foweU fi<6 bai nur Itaenb maAen I8*t. -Sie
bleiben bet Oeimat, ibrem «5a«6 unb «>of freu, fo*
fauae ei fidb bort überbauet noifi att«batren lo|t.

fteber, btt in bet ©tabt no<& feine Itleit »er*
fiebt, nse'.b, bai» unier adtt <&6>\äfal von btt %?•
bdt unb bem üftui biefet dauern, nnfetet babi>
ftben frtontbautrn «ßbßnet.

^iji ffiinfa« mHB «n» exnent WotfitJb felrt fflr
unfet aßet Sinfab um baj Seben unfetfü iPolfes.

Abb. 52: Der Alemanne, 4.4.1945

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