Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., ZG 4885
Die Pforte
26. und 27. Jahrgang.2006/2007
Seite: 97
(PDF, 62 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/pforte-2007-26-27/0099
san-Archiv, 5 (1870), S. 247-358, bes. S. 350.

10 Das Hauptgebäude des Tennenbacher Hofes wurde in der Mitte des 16. Jh. erbaut und steht heute in der
Markgrafengasse 1 in Endingen (siehe Zeichnung Franz Lederle 1879).

" Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen, Der Abentheuerliche Simplicissimus, Renchen 1668.

12 Thomas Mallingers Tagebücher (1613-1660). In: Franz-Joseph Mone, Quellensammlung der Badischen
Landesgeschichte, Bd 2, Karlsruhe 1854, S. 528-614.

13 Ursula Huggle, Kenzingen in kriegerischen Zeiten. In: Die Geschichte der Stadt Kenzingen, Bd 2:
Mensch, Natur, Umwelt. Hrsg. von Jürgen Treffeisen, Reinhold Hämmerle und Gerhard A. Auer, Kenzingen
1999, S. 79 ff., bes. S. 81 f.

14 Rainer Kiewat, Kenzingens Befestigungen zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges. In: Ebd. S. 84-86.

15 Joseph Ellerbach und August Schede, Der 30-jährige Krieg im Elsaß, Band 2, o.O. 1912, S. 434 ff.

16 Horst Buszello und Hans Schadek, Alltag der Stadt - Alltag der Bürger. In: Geschichte der Stadt Freiburg
im Breisgau, Bd 2. Hrsg. von Heiko Haumann und Hans Schadek, Freiburg 1994, S. 177; Horst Schadek
, Die Stadt im Dreißigjährigen Krieg, ebd., S. 111-152, bes. S. 138.

17 Diese Zahl dürfte überschätzt sein.

18 Vgl. Hermann Sussann, Kenzingen im Dreißigjährigen Krieg, Kenzingen 1886/87, S. 10.
" Günther Haselier, Geschichte der Stadt Breisach am Rhein, Bd 1, o.O. 1969, S. 316-413.

20 Horst Schadek, Die Stadt im Dreißigjährigen Krieg (wie Anm. 16), S. 111-152.

21 Hans-Helmut Schaufler, Die Schlacht bei Freiburg im Breisgau 1644, Freiburg 1979.

22 Diese Quelle stellte Norbert Ohler unter dem Titel "Kriege und Not - Wonnental im 17. Jahrhundert"
bereits ausführlich vor. In: Die Pforte, 12./13. Jg (1992/93), S. 75-90.

23 Freiburger Diözesan-Archiv (wie Anm. 9), S. 247-358. Hier wird zum Jahr 1641 erzählt. Die Jahre 1642-
1678 betreffend siehe I. Alzog, Itinerarium (wie Anm. 9). In: Freiburger Diözesan-Archiv, Jg 6 (1871),
S. 73-157.

24 Julius Mayer, Chronik des Cisterzienserinnen-Klosters Wonnenthal von R Konrad Burger. In: Freiburger
Diözesan-Archiv, NF 1 (1900) S. 131-221.

2< Adolf Futterer, Die Anfänge des Klosters Wonnental. Sonderdruck "Der Kaiserstühler", 1962.

26 Mayer, Chronik (wie Anm. 24), S. 173.

27 Ebd., S. 180.

28 Ein Saum umfasste 20 Viertel. In Freiburg hatte ein Saum 132,1 und in Breisach 145,4 1. Hier galt das
Freiburger Maß.

29 Mayer, Chronik (wie Anm. 24), S. 182.

30 Darunter waren zwei schöne Stiere und eine Kalbin (= Färse). Vgl. Mayer, Chronik (wie Anm. 24),
S. 184.

31 Diesen Marketender mit Frau und sechs Kindern bezeichnet Burger als einen frommen, redlichen Mann.
Er stammte aus Lothringen und war von den Franzosen gefangen genommen worden.

52 Mayer, Chronik (wie Anm. 24), S. 188.

33 Der Bürger war Schmied und hieß Caspar Weishar.

54 Mayer, Chronik (wie Anm. 24), S. 190.

33 Ebd., S. 201.

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