Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., ZG 4885
Die Pforte
26. und 27. Jahrgang.2006/2007
Seite: 106
(PDF, 62 MB)
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Diemut Löserin, Jahrzeit gestiftet 1374 durch ihren Sohn, den Schultheißen Heinzman Löser
Frau Agnes von Tübingen, geb. von Geroldseck, Jahrzeit erwähnt 1381
Irmprecht, Priester, Jahrzeit 1382 von der Stadt gestiftet
Diemut Mezgerin, Jahrzeit erwähnt 1393

Walter von der Dike, Jahrzeit gestiftet 1393 durch die Witwe Susanna, geb. von Geroldseck
Ritter Konrad von Keppenbach, Jahrzeit erwähnt 1393
Schwester Clara von Tigesheim, Jahrzeit 1398 zugesagt

Schwester Adelheid von Gemar, genannt von Burkheim und ihre Schwester Nese, Zustiftung
zur Jahrzeit 1401.

Katharina Bolay von Kaisersberg, ihre Eltern und Vorfahren, Jahrzeitstiftung 1412 durch das
Kloster.

Hans von Dautenstein, Jahrzeitstiftung 1428 durch seine Witwe Ursula

Hans Turhaber und alle Vorfahren, Jahrzeit gestiftet 1429 durch die Witwe Margarethe

Ruprecht von Tiersberg, seine Ehefrau Anna von Hofweier, ihre Kinder Heinrich und Verena,
Schwester in Wonnental, ihren Vetter Hans, die Stifterin, ihren Bruder Heinrich von Tiersberg
und alle Vorfahren; Jahrzeit gestiftet 1435 durch Anna von Tiersberg und ihren Sohn Hans
Meyer von Kürnburg.

Hug und Nesa Dingmar, Bürger zu Kenzingen, Jahrzeit 1447 zugesagt

Graf Konrad von Tübingen, Jahrtag gestiftet 1449 durch die Witwe Anna, geb. von Lupfen, und
ihren Sohn, Graf Konrad.

Friedrich von Tigesheim, Jahrzeit gestiftet 1452

Heinzman Hunolt, Jahrzeit ergänzt 1455 von dessen Vetter Reinhard Löser für sich und alle
Vorfahren.

Clewi Götz von Kenzingen, Kinder und Vorfahren, Jahrzeit gestiftet 1471 durch die Witwe
Anna.

Gräfin Anna von Tübingen, Jahrzeit gestiftet 1487 von den Söhnen, den Grafen Konrad und
Jörg von Tübingen.

Finanziert wurden alle Stiftungen durch Einkünfte, die entweder in Form von Liegenschaften
dem Kloster zugingen oder als Geldeinkünfte auf Liegenschaften versichert waren. Letzteres
war häufig der Fall. Dabei werden zahlreiche öffentliche Gebäude und Einrichtungen erwähnt,
deren Lage meist bekannt ist: der Marktplatz, die Metzig- und Brotbänke, daneben 1363 ein
Fischmarkt und der Ladhof, der vor dem Niedertor zwischen der St. Johannser Mauer und dem
Gässlein zum Falltor stand (1455, 1460). Daneben werden verschiedene Brunnen aufgeführt
(1398 Giselbrunnengasse, 1417 das Haus des Klosters by Steheiiis Brunnen, 1412 Bürkli Art-
zats Haus gegenüber Jäcklis Brunnen und neben dem Haus des Klosters Kürnbach) sowie die
alte (1429) und neue Badstube (1410 in der Metzgergasse) genannt.

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