Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., ZG 4885
Die Pforte
26. und 27. Jahrgang.2006/2007
Seite: 208
(PDF, 62 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Regionalia

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/pforte-2007-26-27/0210
Zusammenfassung der Baugeschichte Wonnentals

(Abb. 40 und 41)

Die ältesten Gebäudeteile innerhalb des Klostergevierts stellen die Außenwände der früheren
Klosterkirche innerhalb des Nordflügels dar, welche ins frühe 14. Jahrhundert datiert werden
können. Im selben Zeitraum ist der Kernbau des so genannten Beichtvaterhäuschens entstanden
. Die Konventsgebäude lagen damals wie heute südlich der Kirche, doch zu deren Form,
Ausdehnung und genauer Lage ließen sich keine weiteren Anhaltspunkte gewinnen. Es kann

i '_i_i_i_i 50 m ^

Abb. 40: Lageplan von Klostergeviert und südlichem Teil des Wirtschaftshofs mit Markierung der Hauptbauphasen
bezogen auf die im Text behandelten Gebäude. Hellgrau und gestrichelt eingetragen sind die
nicht mehr vorhandene Baulichkeiten; flächig schraffiert ist der Bereich der inneren Klausur, auf der rechten
Seite verläuft die Kante zum Überschwemmungsbereich der Elz.
Zeichnung: Stefan King

208


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/pforte-2007-26-27/0210