http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/pforte-2007-26-27/0210
Zusammenfassung der Baugeschichte Wonnentals
(Abb. 40 und 41)
Die ältesten Gebäudeteile innerhalb des Klostergevierts stellen die Außenwände der früheren
Klosterkirche innerhalb des Nordflügels dar, welche ins frühe 14. Jahrhundert datiert werden
können. Im selben Zeitraum ist der Kernbau des so genannten Beichtvaterhäuschens entstanden
. Die Konventsgebäude lagen damals wie heute südlich der Kirche, doch zu deren Form,
Ausdehnung und genauer Lage ließen sich keine weiteren Anhaltspunkte gewinnen. Es kann
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Abb. 40: Lageplan von Klostergeviert und südlichem Teil des Wirtschaftshofs mit Markierung der Hauptbauphasen
bezogen auf die im Text behandelten Gebäude. Hellgrau und gestrichelt eingetragen sind die
nicht mehr vorhandene Baulichkeiten; flächig schraffiert ist der Bereich der inneren Klausur, auf der rechten
Seite verläuft die Kante zum Überschwemmungsbereich der Elz.
Zeichnung: Stefan King
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