Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., ZG 4885
Die Pforte
26. und 27. Jahrgang.2006/2007
Seite: 212
(PDF, 62 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/pforte-2007-26-27/0214
27 Jüngerer Teil der "Chronik des Klosters Wonnental" (wie Anm. 8), p. 207; Engelbert Krebs, Stift Wonnentals
letzte Jahre und Ende. In: Schau-ins-Land, 39 (1912), S. 40-45, 75-96, hier S. 76.

28 Krebs, Stift Wonnental (wie Anm. 27), S. 43.
:" Mayer, Chronik (wie Anm. 7), S. 206.

" Auswertung der Proben durch Burghard Lohrum (Ettenheimmünster), finanziert und unterstützt durch
das Regierungspräsidium Freiburg, Ref. 25, Denkmalpflege, und die Stadt Kenzingen.
1 GLA, Bestand G, Baupläne, Wonnental 13.

32 Mit Bezug auf das lokal gebräuchliche Freiburger Grundmaß mit 31,68 cm (nach J. Laumann, Tabellen
über Verwandlung der im Großherzogtum Baden bestandenen alten Flächenmaaße in das neue Badische,
Carlsruhe 1855, S. 2) bzw. - wie bei jüngeren Bauzeichnungen desselben Konvoluts - den Wiener Schuh
mit 31,8 cm (nach Richard Klimpart, Lexikon der Münzen, Maße, Gewichte, 2. Aufl., Berlin 1896, S.
110 ff.).

33 Bezogen auf die älteren Grundmaße ergeben sich etwa 44,4 m, auf das seit 1810 verbindliche Badische
Maß von 30 cm ergeben sich 42 m.

54 Zit. nach Schmid, Die Säkularisation (wie Anm. 12), S. 356 f.

35 Jüngerer Teil der "Chronik des Klosters Wonnental" (wie Anm. 8), p. 205-208; ausführlicher zitiert in
Verbindung mit dem Abteigebäude (siehe oben).

36 „Abriß der Geschichte" (wie Anm. 9).

37 Zit. nach Krebs, Stift Wonnental (wie Anm. 27), S. 41.

38 Ebd., S. 75 f.

39 Ebd., S. 88; Schmid, Die Säkularisation (wie Anm. 12), S. 347 f.

40 GLA, Bestand G Baupläne, Wonnental 14 und 14a.

41 Zit. nach Schmid, Die Säkularisation (wie Anm. 12), S. 356 f.

4: Fotoaufnahmen im Zustand vor und nach der Restaurierung beim Regierungspräsidium Freiburg, Ref.
25, Denkmalpflege.

43 Freundliche Mitteilung durch Herrn Hermann Brommer, Merdingen.

44 Schmid, Die Säkularisation (wie Anm. 12), S. 352 f.

45 Mayer, Chronik (wie Anm. 7). Vom linken Wimpel: M. Catharina Hugin (S. 212, späterer Nachtrag);
vom rechten Wimpel: M. Francisca Pfeifferin (S. 206 f., 212, 216; Eintritt 1658, Profess 1659); M. Hil-
degardis Holdermännin (S. 209, 212; Profess 1664); M. Helena Honeckerin (S. 215; Eintritt 1673, Profess
1674). Es sind nur Nennungen mit Nachnamen berücksichtigt. In Alzog, Itinerarium (wie Anm. 6)
sind keine ergänzenden Nennungen enthalten. "Chronik des Klosters Wonnental" (wie Anm. 8): Vom linken
Wimpel: M. Beatrix Baderin; vom rechten Wimpel: M. Benedicta Weberin (p. 187, Erwähnung
1717). Diese Angaben sind unvollständig, da nur bezüglich Baumaßnahmen ausgewertet!

4" Kreuze derselben Aussage und ähnlicher Form finden sich auch in einer Namensliste innerhalb des 1738

entstandenen "Abriß der Geschichte des Klosters Wonnenthal" (wie Anm. 9).
47 Jüngerer Teil der "Chronik des Klosters Wonnental" (wie Anm. 8), p. 161.

4H Auswertung der Proben durch Burghard Lohrum (Ettenheimmünster), finanziert und unterstützt durch
das Regierungspräsidium Freiburg, Ref. 25, Denkmalpflege, und die Stadt Kenzingen.

4" Abbundzeichen: Bezeichnungen, die von den Zimmerleuten an jedem einzelnen Holz angebracht worden
sind, um die vorgefertigten Bauteile später an der Baustelle wieder richtig zusammensetzen zu können
, in der Regel als dreidimensionales System aufgebaut.

!" Jüngerer Teil der "Chronik des Klosters Wonnental" (wie Anm. 8), p. 182.

51 GLA, Bestand G Baupläne, Amoltern 2 und Wonnental 2 bis 12, 17 (davon jeweils zu einem Plansatz
zusammengehörig: 2-4, 5-7, 8 und 9, 10-12); die beiden Zeichnungen zu Kirchenbauten (Amoltern 1 und
Wonnental 1) zeigen nicht Klosterkirchen, sondern freistehende Pfarrkirchen mit Turm und Sakristei.

52 Ebd., Wonnental 2 bis 4; Angaben zur Person siehe bei Hans-Martin Gubler, Der Vorarlberger Barockbaumeister
Peter Thumb 1681-1766. Ein Beitrag zur Geschichte der süddeutschen Barockarchitektur,
Sigmaringen 1972, S. 175. Der Familienname Ruthard ist in Kenzingen noch heute vertreten.

53 Zit. nach Schmid, Die Säkularisation (wie Anm. 12), S. 356 f.

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