Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., ZG 4885
Die Pforte
26. und 27. Jahrgang.2006/2007
Seite: 213
(PDF, 62 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/pforte-2007-26-27/0215
54 Zit. nach Hermann Sussann, Kenzinger Gedenktafel mit der Ordnung der Äbtissinnen und Wohlthäter
des Klosters Wonnenthal. In: Schau-ins-Land, 20 (1893), S. 1-10 (Nachdruck in: Die Pforte, 12/13
(1992/93), S. 36-51). Nach Auskunft von Herrn Walter Linemann, Kenzingen, gingen diese Tafeln in den
letzten Kriegswirren verloren.

55 Zit. nach Krebs, Stift Wonnental (wie Anm. 27), S. 41.

56 Ausschnitt wiedergegeben in diesem Band auf der Innenseite der vorderen Umschlagsklappe.

51 Neubau in Tennenbach ab 1726, Neubau in Friedenweiler 1725-1727 bzw. 1730, Neubau in Lichtenthai

1728-1731 bzw. 1734, Neubau in Günterstal 1727-1737.
■K Dasselbe gilt auch für die Beobachtung, dass die Kirche hier nicht nach Osten vorspringt, sondern mit

der Ecke des Gevierts abschließt.
59 Die Pforte, 12/13 (1992/93), S. 4.

6" Gefügekundliche Analyse und dendrochronologische Altersbestimmung durch Burghard Lohrum (Etten-
heimmünster). Siehe gesonderten Aufsatz in diesem Band.

" Bauhistorische Untersuchungen im Auftrag der Fa. Stuckert Wohnbau AG auf Veranlassung der Denkmalpflege
; dendrochronologische Altersbestimmung durch Burghard Lohrum (Ettenheimmünster).
Restauratorische Untersuchung durch Karl-Philipp Jung (Baden-Baden). Archivrecherche durch Werner
Wittmann (Rottweil). Bauhistorische Untersuchung Februar bis Mai 2005 (Bauaufmaß, Fotodokumentation
, Analyse); bei Freilegungen waren Valerie Schoenenberg (Freiburg), Viola Grohe (Freiburg), Sebastian
Tesch (Freiburg) und Heiko Wagner (Kirchzarten) behilflich, zur Diskussion der Befunde trugen
Regine Dendler (Kirchzarten), Claudia Mohn (LAfD, Esslingen) und Burghard Lohrum (Ettenheimmünster
) bei.

62 Nicht zu verwechseln mit Verrußungen durch langzeitige Raucheinwirkung.
a Mayer, Chronik (wie Anm. 7), S. 163.
64 Ebd., S. 207.

h? Alzog, Itinerarium (wie Anm. 6), 6 (1871), S. 128; weitere Erwähnungen in Mayer, Chronik (wie Anm.
7), S. 80, 83.

66 Inventar 1805 (wie Anm. 10), p. 10.

67 Hermann Sussann, Ein Lebensbild aus Deutschlands schwerster Zeit. In: Schau-ins-Land, 18 (1892), S.
1-16 (Abb. S. 8). Wiedergegeben in: Die Geschichte der Stadt Kenzingen. Hrsg. im Auftrag der Stadt
Kenzingen von Jürgen Treffeisen, Reinhold Hämmerle und Gerhard A. Auer, Bd 2: Mensch, Natur,
Umwelt, Kenzingen 1999, S. 263.

68 Der Stein befindet sich im Garten des westlich gelegenen Nachbarhauses Wonnentaler Weg 17/5.

69 Gelagert im zentralen Fundmagazin der archäologischen Denkmalpflege in Rastatt.

70 Gelagert ebd.

71 Vgl. Reinhold Hämmerle, Wonnentaler Symbolik in Wald und Flur. In: Die Pforte, 12/13 (1992/93), S.
140-143.

72 Gelagert im zentralen Fundmagazin der archäologischen Denkmalpflege in Rastatt.
75 GLA, Bestand G Baupläne, Wonnental 15.

4 Mayer, Chronik (wie Anm. 7), p. 206.

75 Zit. nach Krebs, Stift Wonnental (wie Anm. 27), S. 41.

76 „Abriß der Geschichte" (wie Anm. 9).

7" Regierungspräsidium Freiburg, Ref. 25, Denkmalpflege, Neg.-Nr. 1182/10 (vgl. Bildarchiv Foto Marburg
, Kenzingen).

n Fotografien des nördlichen Teilstücks finden sich in Die Pforte, 12/13 (1992/93), S. 155.

79 Ähnlich stellte sich die Lage auch beim ehem. Kloster Gnadental in Hohenlohe, 15. Jahrhundert, dar
(Claudia Mohn, Mittelalterliche Klosteranlagen der Zisterzienserinnen - Architektur der Frauenklöster
im mittelalterlichen Raum, Petersberg 2006, S. 82, 104 ff.), ebenso beim Kloster Lichtenthai bei Baden-
Baden, 18. Jahrhundert (Karin Stober, Zur Baugeschichte des Klosters Lichtenthai seit dem 16. Jahrhundert
. In: Faszination eines Klosters - 750 Jahre Zisterzienserinnenabtei Lichtenthai. Hrsg. von Harald
Siebenmorgen, Sigmaringen 1995, S. 95-120).

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