Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., ZG 4885
Die Pforte
26. und 27. Jahrgang.2006/2007
Seite: 291
(PDF, 62 MB)
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Weitere Abhandlungen folgten, mit denen Hermann Sussann, wie er es in einem Brief an den
Kenzinger Gemeinderat betonte, erreichen wollte, den Zeitgenossen bewusst zu machen, „ dass
nur das Geschlecht auf Anerkennung der Nachwelt Anspruch erheben darf, das seinerseits der
Vonveit diese Anerkennung nicht versagt hat". Aus diesem Grund hat die AgGL versucht, gerade
die symbolische Bedeutung des Preises durch eine entsprechende Urkunde zu unterstreichen
. Sussanns Werk - Herkunft - Jugend - Jahre des Studierens - der Lehrer - der Heimatforscher
- sind geeignet, am Schicksal dieser Lehrerpersönlichkeit die großen Linien historischer
Strömungen zu erfassen. Die Arbeitsgemeinschaft freut sich deshalb auch, den Lehrern des
Gymnasiums Kenzingen solche Anregungen für den Schulalltag geben zu dürfen und damit die
Beschäftigung mit der Geschichte zu fördern.

Schüler wissen manchmal gar
nicht, wie gut ihre Leistungen
sind. Ein solcher Preis könnte
es ihnen zeigen. Sicherlich
gibt es eine solche Auszeichnung
auch nur nach einer
tüchtigen Portion Fleiß. Diese
Arbeitshaltung stiftet dann
Zufriedenheit und lässt manche
Großeltern „dahin-
schmelzen". Im Rahmen der
Abiturfeier erleben wir das
Gefühl, wie die Preisträger
und Preisträgerinnen anderen
Menschen durch Leistung
eine Freude bereiten.

Für die Arbeitsgemeinschaft
ist es natürlich ein besonders
wertvoller Anlass, an dieser
Stelle den Lehrkräften für
ihre Bemühungen, Fachwissen
zu vermitteln und zum
selbständigen Denken anzuregen
, auch Dank sagen zu
können. Dieser Dank gilt insbesondere
auch der Schulleitung
für die Unterstützung
unserer Vereinsarbeit.

Klaus Weber
1. Vorsitzender

Arbeitsgemeinschaft für Geschichte und Landeskunde in Kenzingen e.V.

Preisverleihung im Rahmen der Abiturfeier am 26.6.1999.
Foto: Renate Oesterle

Anmerkungen:

' Mehr zu Hermann Sussann. Leben und Werk, in: Die Pforte, 3 (1983), Nr. 5/6, S. 83-88.

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