Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., ZG 4885
Die Pforte
30. und 31. Jahrgang.2010/2011
Seite: 60
(PDF, 63 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/pforte-2011-30-31/0062
34 Gottfried Seebaß, Geschichte des Christentums, Bd 3: Spätmittelalter - Reformation - Konfessionalisie-
rung, Stuttgart 2006, S. 198 f.

35 Zit. nach Lienhard/Willer, Straßburg und die Reformation (wie Anm. 1), S. 239.

36 Katharina Schütz Zell (wie Anm. 6), Klagrede, S. 79.

37 Der Augsburger Religionsfriede (1555) sollte ausschließlich für die Altgläubigen und die Anhänger der
Confessio Augustana (1530) gelten. Es bestand die Gefahr, dass man den Charakter des Bekenntnisses
legalistisch verstand und jede Abweichung von dessen Wortlaut als Abfall vom Bekenntnis auslegte.

38 Zit. nach Möller, Katharina Zell (wie Anm. 30), S. 51.

39 Zit. nach ebd.

40 Zit. nach ebd., S. 52.

41 Erika Reichle, Katharina Zell oder Eintracht in der Stadt Gottes. In: Mütter der Christenheit - von Frauen
neu entdeckt. Hrsg. von Karin Walter, Freiburg i.Br. 1990, S. 149-162, hier S. 157.

42 Christmann, Autorinnen der Frühen Neuzeit (wie Anm. 8), S. 106 ff.

43 Jung, Katharina Zell geb. Schütz (wie Anm. 12), S. 172, Anm. 210.

44 Katharina Schütz Zell (wie Anm. 6), Brieff, S. 168 f.

45 Silke Halbach, Publizistisches Engagement von Frauen in der Frühzeit der Reformation. In: „In Christo
ist weder man noch weyb." Frauen in der Zeit der Reformation und der katholischen Reform. Hrsg. von
Anne Conrad, Münster 1999, S. 49-68, hier S. 63.

46 Katharina Schütz Zell (wie Anm. 6), Brief 1553, S. 128.

47 Ebd., Brieff, S. 231.

48 Zit. nach Lienhard/Willer, Straßburg und die Reformation (wie Anm. 1), S. 174.

49 Katharina Schütz Zell (wie Anm. 6), Brief 1553, S. 144.

Abbildungsnachweise

Abb. 1: Fotografie eines Holzschnitts aus dem Evangelienbuch von Geiler von Kaysersberg (Straßburg, Johann
Grüninger, 1515: R 10 103), Bibliotheque Nationale et Universitaire de Strasbourg (BNUS).

Abb. 2: Holzschnitt aus Ein heilsam kostliche Predig Doctor Iohans Geiler von Keisersperg.

Abb. 3: M. Matthäus Zell von Kaysersberg. Gravur von Theodor de Bry (1528-1598).

Abb. 4: Titelblatt des Trostbriefes an die Kenzinger Frauen. Der Erstdruck erschien im Juli 1524 in Straßburg
bei Köpfel.

Abb. 5: Münsterpfarrhaus in der Bruderhofgasse, heute Nr. 5 in der Rue des Freres.

Abb. 6: Autograf Katharina Zells, Brief an Schwenckfeld vom 19.10.1553. Das Schriftstück befindet sich
heute im Stadtarchiv Straßburg in der Handschriftensammlung Thesaurus Baumianus.

Abb. 7: Martin Bucer im 53. Lebensjahr (1543). Kupferstich von Rene Boyvin d'Angers, wahrscheinlich
um 1561/62 hergestellt.

Abb. 8: Die Abb. ist entnommen aus Ludwig Rabus, Historien der Märtyrer, t. 1, Straßburg 1571, Stadtbibliothek
Ulm, Smr 25-1.

Abb. 9: Caspar Schwenckfeld von Ossig. Kupferstich von Theodor de Bry (1528-1598).
Abb. 10: Briefunterschrift Katharina Zells (wie Abb. 6).

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