Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., ZG 4885
Die Pforte
30. und 31. Jahrgang.2010/2011
Seite: 91
(PDF, 63 MB)
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  (z. B.: IV, 145, xii)



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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/pforte-2011-30-31/0093
Das ehemalige Franziskanerkloster wurde nach der Schließung des Krankenhauses umgebaut
und von der Arbeiterwohlfahrt übernommen. Seit 1985 ist es als Altenpflegeheim wieder eröffnet
.

Anmerkungen

1 Heribert Holzapfel, Handbuch der Geschichte des Franziskanerordens, Freiburg 1909, S. 157.

2 Karl Suso Frank, Die Franziskaner bei St. Martin in Freiburg. In: St. Martin in Freiburg i.Br. Geschichte
des Klosters, der Kirche und der Pfarrei. Hrsg. vom Kath. Pfarramt St. Martin Freiburg i. Br. anläßlich
des 200-jährigen Bestehens der Pfarrei St. Martin, München, Zürich 1985, S. 28; im Folgenden zit. als
„St. Martin".

3 Jürgen Treffeisen, Die Breisgaukleinstädte Neuenburg, Kenzingen und Endingen und ihre Beziehungen
zu den Klöstern, Orden und kirchlichen Institutionen während des Mittelalters. Freiburg 1991 (= Forschungen
zur oberrheinischen Landesgeschichte, 36), S. 66.

4 Florentin Nothegger, Kunstfertige Mitglieder der Tiroler Franziskanerprovinz im 17. und 18. Jahrhundert.
In: Alemannisches Jahrbuch 1971/72, Bühl/Baden 1973, S. 339.

5 Florentin Nothegger, Geschichte, Klöster, Tätigkeitsbereiche der Tiroler Franziskanerprovinz, Wien [um
1970], S. 5 f.

6 Nothegger, Kunstfertige Mitglieder (wie Anm. 4), S. 340.

7 Holzapfel, Handbuch (wie Anm. 1), S. 465.

8 Ebd., S. 467.

9 Frank, Die Franziskaner (wie Anm. 2), S. 84.

10 Ebd., S. 72.

11 Vigilius Greiderer, Chronica Ref. Provinciae S. Leopoldi Tyrolensis. Ex opere Germania Franciscana,
Denuo Edita, Florenz 1894, S. 143, Nr. 122: „Lutheri haeresi infecta. "

12 Ebd.

13 Ebd.

14 Gebhard Heil, Beitrag zur Geschichte des Franziskanerklosters Kenzingen, Teil I: Aus der Geschichte
des Klosters St. Josef von seiner Gründung bis zur verfügten Auflösung 1831, Bischweier 1993 (vervielfältigtes
Manuskript), S. 4.

15 Zit, nach ebd., S. 5.

16 Hermann Brommer, Ordenseigene Bauleute und Künstler im Kenzinger Franziskanerkloster während des
17. und 18. Jahrhunderts. In: Die Geschichte der Stadt Kenzingen, Bd 2: Mensch, Stadt, Umwelt. Hrsg.
im Auftrag der Stadt Kenzingen von Jürgen Treffeisen, Reinhold Hämmerle und Gerhard A. Auer, Kenzingen
1999, S. 295-300, hier S. 296.

17 Heil, Beitrag zur Geschichte (wie Anm. 14), S. 6.

18 Greiderer, Chronica (wie Anm. 11), Nr. 123: „1658 in Vigilia omnium Sanctorum fixus est. Die 19. No-
vemb. Fratres Conventum primitus incoluerunt, et an. 1659 die. 15. Maii Reverendiss. D. Franciscus,
Abbas celeberrimi Coenobii Ettoniani, orimum lapidem solemnem pro Ecclesia posuit. "

19 Ebd., S. 144 f., Nr. 123.

20 Ebd., S. 145, Nr. 123 und 124.

21 Bernhard E. Stüdeli, Minoritenniederlassung und mittelalterliche Stadt, Werl/Westf. 1969 (= Franziskanische
Forschungen, 21), S. 25.

22 Norbert Hecker, Bettelorden und Bürgertum. Konflikt und Kooperation in deutschen Städten des Spätmittelalters
, Frankfurt a.M. 1981, S. 20.

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