http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/pforte-2013-32-33/0002
Blick in die Alte Schulstraße, die bis heute beispielhaft für mittelalterliche Stadtplanung ist. Die bauliche Gestalt
der Stadt Kenzingen ist im Wesentlichen ein Ergebnis des Wiederaufbaus im späten 17. und frühen 18.
Jahrhundert die auf der städtebaulichen Grundlage der mittelalterlichen Planstadt erfolgte.
Zeichnung von Klaus Geisler, 2010
Das Titelbild: Landwirtschaftliche Gauausstellung in Kenzingen vom 23.-25. September 1900.
Der eingezäunte Festplatz im „Balger", das 1898 vom Großherzog eingeweihte Doppel-
Schulgebäude der Großherzoglich Badischen Volksschule und Realschule (hinten) und die
Stadt Kenzingen (Hintergrund) aus der Vogelschau 1900.
Postkarte aus dem Archiv der Farn. Franz J. Scheidel, Kenzingen. Poststempel vom
25.9.1900
Die Rückseite: Der „Lebensbaum" symbolisiert - vereinfacht gesprochen - die Verbindung zwischen dem
Göttlich-Schöpferischen (oben) und dem Menschlich-Weltlichen (unten) auf verschiedenen
Pfaden.
Der hier abgebildete Quilt mit dem Titel „Baum des Lebens" wurde von acht Damen der
„Lichteneck Quilters", Kenzingen, genäht (M. Bohn, A. Foerster, M. Häring, E. Rein, E.
Schwier, G. Seng, E. Tita und E. Weber) und der Kapelle des Kreisseniorenzentrums St.
Maximilian Kolbe anlässlich der 5. Quiltausstellung im Jahr 2001 gestiftet.
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