Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., ZG 4885
Die Pforte
32. und 33. Jahrgang.2012/2013
Seite: 72
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26 Aber auch der Text für die Äbtissin von Andlau vermerkt den Tatbestand als solchen ausdrücklich, dass
dreimal im Jahr Dinggerichtsversammlungen einzuberufen seien, und zwar nach dem Martinstag am
11.11., dann zur Mitte des Monats Februar und Mitte Mai (''sie sol ze drien citen imme jare in ieclicheme
hove ding han, daz ist nah sancte Martins mes unde ze mitteme hornunge unde ze mitte meie "). Vgl. Der
Hofrotel (wie Anm. 1), S. 156.

27 Hofrechte zu Oberried (wie Anm. 7), S. 281 f.

28 Ebd., S. 280.

29 Ebd., S. 281.

30 Prosser, Spätmittelalterliche Rechtsquellen (wie Anm. 5)„ S. 1 f.

31 Ebd., S. 1.

32 Ebd., S. 1 f.

33 Vgl. zu diesem Problem Teuscher, Simon, Erzähltes Recht. Lokale Herrschaft, Verschriftlichung und
Traditionsbildung im Spätmittelalter, Frankfurt 2007, passim, S. 85 f.

34 Hofrecht von Münchweier. Ed. in Quellen zur Geschichte des deutschen Bauernstandes im Mittelalter.
Ges. und hrsg. von Günter Franz, Darmstadt 1974, S. 158-164, hier S. 162. Der Dinghof in Münchweier
gehörte zum Kloster Ettenheimmünster. Auch diese Rechte waren übrigens bestätigt und befestigt von
der Bischofskirche zu Straßburg.

35 Ebd., S. 163.

36 Zu den Dingrechten von Hofweier und Ettenheimmünster siehe schon 1920 Kühn, Johannes, Zur Kritik
der Weistümer (nach oberrheinischen Quellen). In: Festschrift Gerhard Seeliger zum 60. Geburtstag.
Hrsg. von R. Bemmann, Leipzig 1920, S. 29-50.

37 Les constitutions (wie Anm. 14); zu Boersch S. 16-24.

38 Ebd., S. 21.

39 "Manifestatur" heißt das im Weistum der Freien (wie Anm. 10), S. 459.

40 Les constitutions (wie Anm. 14), S. 345.

41 Weistum der Freien (wie Anm. 10), S. 460.

42 Der Hofrotel (wie Anm. 1), S. 156 f.

43 Den Vogtherren obliegen die Vertretung und der Schutz einer geistlichen Institution nach außen, auch und
gerade die Verteidigung.

44 Der Hofrotel (wie Anm. 1), S. 157.

45 Ebd., S. 158.

46 Ebd.

47 Ebd., S. 158 f.

48 Rösener, Werner, Dinggenossenschaft und Weistümer im Rahmen mittelalterlicher Kommunikationsformen
. In: Kommunikation in der ländlichen Gesellschaft vom Mittelalter bis zur Moderne. Hrsg. von
Werner Rösener (= Veröfftl. des Max-Planck-Instituts für Geschichte, 156), Göttingen 2000, S. 47-75,
passim, hier insbes. S. 60 f., 69 f. Zu Hofverband und VillikationsVerfassung siehe neuerdings und instruktiv
bei Werkmüller, Dieter, Art. "Hofrecht" und Art. "Hörige". In: Handwörterbuch zur deutschen
Rechtsgeschichte, Bd 2. Hrsg. von Albrecht Cordes [et al.], 2., neu bearb. Aufl. , Berlin 2012, Sp. 1101
f., 1130 f.

49 Der Artikel letzten Standes, den ich finden konnte, nämlich Dubler, Anne-Marie, Art. "Öffnung" im
Historischen Lexikon der Schweiz (online-Ausgabe in der Bearbeitung vom Jahr 2011), charakterisiert
"Öffnung" oder "Weistum" als die "Auskunft rechtskundiger Herr Schaftsangehöriger über einen bestehenden
Rechtszustand oder geltendes Gewohnheitsrecht anlässlich der jährlichen Gerichtsversammlung ".

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