Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., ZG 4885
Die Pforte
32. und 33. Jahrgang.2012/2013
Seite: 297
(PDF, 62 MB)
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Meine Vertiefung in der Oberstufe lag klar im naturwissenschaftlichen Bereich, den ich
dann auch im Studium mit der Wahl zu Informatik weiterführte. (Martin Grässlin)

Ich kann mich noch erinnern, wie zur Zeit des Abiturs mich der Preis sehr gefreut hat. Wie die
Jahre vergingen, haben andere Dinge mein Denken mehr beschäftigt. (Michael Bannwarth)

War eine freudige Überraschung, geriet dann aber erst einmal etwas in Vergessenheit, bis ich
schließlich einen Brief von Herrn Weber erhalten habe. (Tanja Rechnitzer)

Große Freude und Wertung meines Geschichtsinteresses. (Stefan Wolf)

Er macht[e] mich stolz. Er war Anerkennung für eine Leistung, auf die ich selbst stolz war,
aber er war auch eine Anerkennung „von außen". (Stefan Vetter)

Abb. 5: Preisträgerinnen des Abiturdoppeljahrgangs 2012 am Gymnasium Kenzingen mit der Hermann-
Sussann-Preisträgerin Sophia Schoderer, Badische Zeitung, 25.6.2012. Foto: Ute Schöler

3) Auf welche Art und Weise sind Sie geschichts- und heimatverbunden?

Beruflich: Bewusstsein für deutsche Literaturtraditionen, kulturelles Erbe. Privat: Aus der Distanz
erschließt sich einem Heimat neu. (Claudia Lutzenberger)

Persönliches großes Interesse am deutschen Einigungsprozess. Ich habe während meiner
Militärdienstzeit an Kasernenstandorten des deutschen Einigungsprozesses die dortige Ortsgeschichte
inklusive der Trabis aufgenommen. (Stefan Wolf)

a) Wissenschaftliche/berufliche Tätigkeit?

Ich bin weder beruflich noch wissenschaftlich im Bereich Geschichte tätig. (Andrea Ankermann
)

Ich unterrichte (auch) deutsche Literaturgeschichte. (Claudia Lutzenberger)

Keine. (Martin Grässlin)

Geschichtsverbundenheit: Nachdem ich meine Anstellung angetreten habe, habe ich mich
auch mit der Geschichte der Pflanzenschutzmittel beschäftigt. (Man kann sogar argumen-

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