Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., ZG 4885
Die Pforte
32. und 33. Jahrgang.2012/2013
Seite: 298
(PDF, 62 MB)
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tieren, dass manche größeren geschichtlichen Ereignisse, wie die Erhebungen um 1848,
mit Missernten und dabei auch zum Teil mit heute behandelbaren Pilzerkrankungen wie
der Kartoffelfäule zu tun haben.) Heimatverbundenheit: Ich bemühe mich um eine reine
Sprache, manchmal bieten auch Gespräche mit Kollegen die Gelegenheit, über die Heimat
zu reden. (Michael Bannwarth)

Studium. (Tanja Rechnitzer)

Geschichtsstudium. Der stark lokale Bezug zu Kenzingen als Teil meines Staatsexamens
war die Untersuchung und Forschung „Behindertengerechtes Kenzingen". Mithilfe der
vomAWO zur Ausleihe spendierten Rollstühle wurden von Schülern Orte wie Gymnasium,
Hauptschulgebäude, Bahnhof, Einkaufsmöglichkeiten getestet und alle rollstuhlgerech-
ten Orte dokumentiert und das Ergebnis unter dem deutschlandweiten Uberblick www.
wheelmap.org kartiert und angelegt. (Stefan Wolf)

b) Vereinstätigkeit o.ä. in Ihrer Heimat oder dem neuen Wohnort?

Auch nicht. (Andrea Ankermann)
Nein. (Claudia Lutzenberger)

Keine. (Martin Grässlin)

Keine Vereinstätigkeit. Gelegentliche Teilnahme am Gottesdienst. (Michael Bannwarth)

Ja, bereits tätig als freie Autorin für Beiträge in „Die Pforte ". (Tanja Rechnitzer)

b) Im Ausland tätig und heimatverbunden? Wenn ja, bitte nennen Sie uns Ihre Idee/Ihr
Empfinden von „Heimat in der Ferne"

Menschen/Menschentypen kennen, Vertrautheit mit dem Dialekt, der Rhein, die Stadt Freiburg.
(Claudia Lutzenberger)

Nicht im Ausland tätig. (Martin Grässlin)

Heimat in der Ferne sehe ich in Produkten, die ich mit der Heimat verbinde, z. B. typischer
Marmelade oder Wein und in der Literatur, die aus der Heimat kommt. Daneben gibt es durch
die modernen Telekommunikationstechnologien Möglichkeiten, mit Familie und Freunden in
der Heimat in Verbindung zu bleiben. (Michael Bannwarth)

Persönlicher Bezug Riegel, da Wohnort. (Stefan Wolf)

„ Geschichts- und heimatverbunden " sehe ich als zwei Dinge an. Heimatverbundenheit muss
sich nicht nur auf Geschichte beziehen. Daher bin ich beides. Geschichtsverbunden bin ich
aufgrund meines weiterhin großen Interesses an Geschichte, insbesondere an der Geschichte
des 20. Jahrhunderts. Auch wenn ich nicht im Ausland, aber auch nicht in meiner ursprünglichen
Heimat lebe, so bin ich weiterhin gerne in meiner Heimat und kehre gerne zurück. (Stefan
Vetter)

4) In welcher Weise sind Sie mit dem Gymnasium Kenzingen verbunden?

Ich war seit meinem Abitur nicht mehr da, bin also gar nicht mehr mit dem Gymnasium Kenzingen
verbunden. (Andrea Ankermann)

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