Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., ZG 4885
Die Pforte
37. und 38. Jahrgang.2017/2018
Seite: 296
(PDF, 59 MB)
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Autorenverzeichnis

Veronika Aldinger, geb. 1952 in St. Blasien, ehrenamtlich tätig in der Hospizarbeit, Gastgeberin
für mehrere Sprachpreisträger aus Vinkovci und andere kroatische Besucher.

Hans-Jürgen van Akkeren, 1966 in Engers Kreis Neuwied geboren. Seit 1972 wohnhaft in
Kenzingen. Beruflich seit 2001 als IT-Netzwerkadministrator für Systemintegration im Europa-
Park in Rust tätig. Wir kennen ihn als Burgführer der Burgruine Lichteneck in Kenzingen-
Hecklingen und von seinen Exkursionen zur Burgruine Kürnberg bei Bleichheim im Bleichtal.
Als ehrenamtlich Beauftragter der Archäologischen Denkmalpflege RPS/Freiburg erstellt er im
Schwerpunkt archäologisch-historische Rekonstruktionszeichnungen, Repliken mittelalterlicher
Urkunden mit Wachssiegel und illuminierte Handschriften des Mittelalters. Seine bisher
größten Herausforderungen waren die Rekonstruktion der mittelalterlichen Stadt Waldkirch
um 1400, zu sehen als Dauerausstellung im Gasthaus zum Storchen in Waldkirch und die
Anfertigung von zwei Repliken der Darmstädter Pessach-Haggadah, einer mittelalterlichen
Buchmalerei um 1430. Letzteres war seine bislang spannendste künstlerische Herausforderung.
Sie entstand für die Ausstellung „Zu Gast bei Juden" am Archäologischen Landesmuseum
Baden-Württemberg in Konstanz. Homepage www.atelier-van-akkeren.de.

Anton Beha, geboren 1940. Nach der Volksschule arbeitete er als Landwirtschaftsgehilfe.
1968 folgte die Reifeprüfung. Es schloss sich ein Ingenieurstudium an, ab 1972 das Studium
zum Agrarökononom. Danach arbeitete er als Gruppenleiter der landwirtschaftlichen Sachverständigen
im Bereich der Finanzverwaltung. Im Ruhestand hatte er 10 Jahre das Amt des
Ortsvorsteheres in Kenzingen-Bombach inne.

Annegret Blum, geb. 1952 in Kenzingen, Studium der Evangelischen Theologie in Heidelberg,
anschließend Lehr- und Pfarrvikariat. Ehrenamtliche Tätigkeiten im Kirchenbezirk Darmstadt-
Land und in der Evangelischen Kirchengemeinde Kenzingen.

Dr. Folkhard Crem er studierte Kunstgeschichte, Geschichte und Literaturwissenschaften
in Marburg und Wien. Er promovierte 1994 mit einer Arbeit über die ehemalige
Wallfahrtskirche von Bad Wilsnack (Brandenburg). Danach mit verschiedenen Projekten an
den Landesdenkmalämtern Sachsen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Hessen und Bayern
tätig. Unter den verschiedenen Projekten hervorzuheben ist seine langjährige Tätigkeit als
Hauptbearbeiter der Neubearbeitungen der Bände des Dehio-Handbuchs der deutschen
Kunstdenkmäler für Sachsen-Anhalt und Hessen. Seit Juli 2010 im Referat Denkmalpflege
des Regierungspräsidiums Freiburg, seit Januar 2015 im Regierungspräsidium Stuttgart,
Dienstsitz Freiburg, als Inventarisator für die Kreise Schwarzwald-B aar, Emmendingen und
Tuttlingen zuständig. Neben den „Dehios" finden sich auf seiner Publikationsliste etliche
Rezensionen und Studien zu Kirchenbauten und -ausstattungen, aber auch Arbeiten zu den
Autobiographieprojekten Kaiser Maximilians I., zur frühneuzeitlichen Befestigung der Stadt
Osnabrück, zu den städtischen Zweckbauten Schwenningens aus den 1920er Jahren, zum
Schulbau der 1950er und 1960er Jahre (Ratsgymnasium Hannover, Deutenberggymnasium
Schwenningen), zum Villinger Kurpark, den Wohnhausbauten des Stuttgarter Architekten
Wilhelm Weigel in Königsfeld, der Friedhofkapelle von Riegel oder der Schwarzwaldbahn.

Klaus Geisler (t), geb. 1936 in Chemniz, gest. 2018 in Kenzingen. Schauwerbegestalter.

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