http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/pforte-2018-37-38/0299
Tanja Grabovac, Magisterstudium der klassischen Archäologie, Kunstgeschichte und
Geologie an den Universitäten in Freiburg, Belgrad und Zagreb. 2011 bis 2014 Masterstudium
der Denkmalpflege an der Otto-Friedrich Universität in Bamberg. Während des
Masterstudiums Beteiligung an mehreren Bauforschungsprojekten. Von 2014 bis 2016
Mitarbeiterin des Landesamtes für Denkmalpflege im Bereich der Tnventarisation der Bau- und
Kunstdenkmalpflege.
Klaus Hämmerle, geboren 1954 in Kenzingen, Studium mit Abschluss als Diplom Ing. der
Landespflege (FH); beschäftigt beim Regierungspräsidium Freiburg, Landesbetrieb Gewässer
am Dienstsitz Offenburg.
Dr. Michael Hascher, Referent für Kulturdenkmale der Industrie und Technik, Landesamt für
Denkmalpflege.
Ulrike Hausmann, geboren 1985 in Rostock. B.A. Kunstgeschichte und Slawistik an der
Universität Greifswald. 2008-2010 Erasmusstudentin und als Praktikantin in Brno, Tschechien.
2010 Aufbaustudium an der TU Dresden Denkmalpflege und Stadtentwicklung (M.Sc).
Berufserfahrung beim Architekturbüro Milde & Moser in Pirna. 2014 Ausbildung als Spezialistin
für Geoinformationssysteme am Saxonia Bildungsinstitut. 2014 bis 2016 Assistenzkraft für das
Landesamt für Denkmalpflege im Bereich Tnventarisation in Freiburg.
Gebhard Heil, geboren 1932 in Mörsch/Karlsruhe; Studium der Katholischen Theologie, der
Volks- und Betriebswirtschaft und der Sozialwissenschaften, Pfarrer LR.;
Veröffentlichungen: Verschiedene Beiträge zu Orts- und Pfarreigeschichten.
Dr. med. Jürgen Hoffmann, geboren 1944 in Königsberg/Ostpreußen; Studium der Medizin
in Freiburg, 1973 Promotion, Facharzt für Innere Medizin, Facharzt für Allgemeinmedizin,
1979 - 2009 internistisch-hausärztliche Praxis in Kenzingen; 1995 - 2007 Kirchengemeinderat
der Evangelischen Kirchengemeinde Kenzingen, seit 2007 Gründungsmitglied und Vorsitzender
des Arbeitskreises Kunst und Kirche in Kenzingen.
Dr. Bertram Jenisch, geboren 1962 in Karlsruhe, studierte Vor- und Frühgeschichte, Klassische
Archäologie, Geologie und geschichtliche Landeskunde an den Universitäten Heidelberg,
Freiburg i. Br. und Tübingen. Bereits während des Studiums arbeitete er auf Ausgrabungen
in Südfrankreich und dann bei mehreren Grabungen der Denkmalpflege mit und war mit der
örtlichen Grabungsleitung betraut. Seine Untersuchungen im Kapuzinerkloster Villingen legte
er 1989 als Magisterarbeit an der Universität Freiburg vor. 1994 schloss sich die Promotion an
der Universität Tübingen zum Thema „Die Entstehung der Stadt Villingen" an. Seit 1991 beim
Landesdenkmalamt Baden-Württemberg im Referat „Inventarisation" mit der Erfassung der
archäologischen Denkmale des Mittelalters und der Neuzeit sowie der Bearbeitung des Archäologischen
Stadtkatasters im Regierungsbezirk Freiburg betraut. Seit 2008 Referent für Mittelalterarchäologie
im Regierungsbezirk Freiburg. Seit der Neuorganisation der Denkmalpflege
1.1.2015 Koordinator der Archäologie am Dienstsitz Freiburg und stellvertretender Fachbereichsleiter
für Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit; seine Forschungsschwerpunkte
sind die mittelalterliche Siedlungsentwicklung, insbesondere der Stadt, in Vernetzung mit der
historischen Bauforschung sowie die Erforschung von Klöstern in Südwestdeutschland, die
Technikgeschichte (Bergbau und Glashütten) und der Sachkultur (Keramik, Glas, Edelsteinschliff
) in Südwestdeutschland.
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