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Anmerkungen
(Endnotes)
1 John, Herwig, und Martina Heine, Die Kreis- und Gemeindewappen im Regierungsbezirk
Freiburg (= Kreis- und Gemeindewappen in Baden-Württemberg, 3). Hrsg. von der
Landesarchivdirektion Baden-Württemberg, Stuttgart 1989, S. 75.
2 Vgl. dazu http://de.wikipedia.org/wiki/Üsenberger (Stand 26. 7. 2013).
3 Vgl. dazu http://commons.wikimedia.Org/wiki/File:Wappen_Baden_Durlach_Siebmacher_
V2.PNG (Stand: 26. 7. 2013).
4 http://de.wikipedia.org/wiki/Üsenberger (Stand: 26. 7. 2013).
5 John/Heine (wie Anm. 1), S. 123.
6 Ebd., S. 96.
7 Grundlegend ist ein kurzer Abschnitt aus der Tora (Dtn 14): „9 Dies ist, was ihr essen dürft
von allem, was im Wasser lebt: Alles, was Flossen und Schuppen hat, dürft ihr essen. 10 Was
aber weder Flossen noch Schuppen hat, sollt ihr nicht essen; denn es ist euch unrein."
8 Kolatch, Alfred J., Jüdische Welt verstehen. Sechshundert Fragen und Antworten, Wiesbaden
1996, S. 103, Nr. 4.10.
9 Vgl. Ex 208: „Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest." und Dtn 512: „Den Sabbattag
sollst du halten, dass du ihn heiligest." Hervorhebungen durch den Verf..
10 Der Babylonische Talmud. Übersetzt von Lazarus Goldschmidt in 12 Bänden. Bd. 1: Der
Traktat Schabbath. Frankfurt 1996, Schab 118a, S. 798 f.
11 Wohlhabendere konnten sich freilich Üppigeres leisten: „Für R. [Rabbi] Abahu richtete man
am Sabbathausgang ein dreijähriges Kalb her, von dem er nur die Nieren zu essen pflegte. Als
sein Sohn Abimi herangewachsen war, sprach er zu ihm: ,Wozu lässt du so viel zu Schaden
kommen, du kannst ja die Nieren vom Vorabend des Sabbaths zurücklassen!?' Daraufließen
sie sie einst zurück, da kam ein Löwe und fraß sie." Der Babylonische Talmud, Bd. 1 (wie
Anm. 10), Schab 119b, S. 803 f. Auf bescheidenere Lebensverhältnisse spielt dagegen die
unmittelbar vorausgehende Sentenz an: „Warmes [Wasser] am Sabbathausgang ist eine Labung,
warmes Brot am Sabbathausgang ist eine Labung."
12 Kolatch (wie Anm. 8), S. 199 f.
13 D. Martin Luthers Werke. Kritische Gesamtausgabe. Hrsg. von Joachim Karl Friedrich Knaake [u.a.],
120 Bde., Weimar 1883-2009 [= Weimarer Ausgabe (WA)], Bd. 18, Weimar 1908, S. 279-334.
14 http://www.deutsche-revolution.de/bauernkriege-l.html (Stand: 2. 8. 2013).
15 Protokoll der Kenzinger Bürger, St. Thomasarchiv Straßburg (AST 96 [54, lb]); vgl. Maaß,
Hans, Das Evangelium „pur und frei von menschlichen Fabeln ernstlich zu lehren und zu
predigen" - Jacob Otter zu Kenzingen. In: Die Pforte, 30/31 (2010/11), S. 22-35, S. 31. Otter
konnte in diesen Verdacht geraten, weil es auch in seinem früheren Wirkungsort Wolfenweiler
Anhänger des Bundschuh gab. Vgl. Adam, Thomas, Joß Fritz - das verborgene Feuer der
Revolution, Ubstadt-Weiher, 3. Aufl. 2013, S. 150.
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