Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., ZG 4885
Die Pforte
40. und 41. Jahrgang.2020/2021
Seite: 72
(PDF, 44 MB)
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Abb. 21: Der langjährige Maschinist und Kraftwerkleiter Ernst Böcherer (1927 - 2015).
Abbildungen: Privatarchiv.

Jahrelanger Betreuer der Wasserkraftanlage war Herr Ernst Böcherer (1927 -
2015), Mühlestraße 19, der als Maschinist 60 Jahre lang im Dienst der Stadt und
der Okostromgruppe stand und sich um den Betrieb und die Erhaltung der Anlage
hoch verdient gemacht hat (Abb. 21).

Anmerkungen

1 nach Eröffnung des Leopodskanals 1842 offiziell: Alte Elz.

Nähere Informationen: Reinhold Hämmerle in „Die Geschichte der Stadt Kenzingen", Band 1, Seite 37 ff.

2 Walter Heizmann, „Die gewerbliche Nutzung der Alten Elz in den letzten 150 Jahren" in „Die
Pforte" Nr. 7/8 - 1984, Seiten 9 und 10; Karl Kroeschell, Übersetzung der Urkunde über das
Mühlenrecht des Klosters Wonnental vom 4. Juni 1256, ebenda, Seiten 34 und 35.

3 Walter Heizmann: ebenda, Seite 15.

4 Nähere Informationen über die Nutzung der Elz als Kraftquelle vor 1905/06: Reinhold Hämmerle,
a. a. O., Seite 49 ff.

5 Walter Heizmann, „Von der Mühle zum Elektrizitätswerk - Die Geschichte der Elektrizitäts-
Ueberland-Centrale Oberhausen AG (EUCO) und ihrer Nachfolger", im Zweiten Band von
„Rheinhausen - Beiträge zur Geschichte von Ober- und Niederhausen", 2016, Gemeinde
Rheinhausen. Das Elektrizitätswerk Oberhausen der Nähseidenfabrik Carl Mez & Söhne, Freiburg,
nahm in der zweiten Dezemberhälfte 1906 die Versorgung einiger umliegender Gemeinden auf,
am 5. März 1907 wurde die EUCO gegründet, die nach und nach alle Gemeinden im nördlichen
Breisgau und darüber hinaus mit elektrischer Energie versorgte.

6 Kenzinger Wochenblatt vom 10. August 1905.

7 1 B - 230 (Stadtarchiv Kenzingen (StA)).

8 Gleichstrom, Spannung 2 x 115 V.

9 vorgesehen „für Zeiten des Bachabschlags", a.a.O."Pforte" Nr. 78, Seite 19.

10 1A-597 (StA).

11 a.a.O.„Pforte", Seite 16.

12 a.a.O., „Pforte", Seiten 16-17.

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