Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., ZG 4885
Die Pforte
40. und 41. Jahrgang.2020/2021
Seite: 181
(PDF, 44 MB)
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Abb. 2: Bei den Plitvitzer Seen. Abb. 3: Lipa singt mit Freunden.

Foto: Veronika Aldingen

Und da der obligatorische Sliwowitz (Sljivovica) schnell die Stimmung hob und
die Zungen löste, gab es bald kein Halten mehr. Schon dieser erste Abend öffnete
unser aller Herzen (Abb. 3).

An anschließende Bettruhe war nach diesem zweiten Reisetag nicht zu denken,
das Feiern nahm seinen Fortgang auf der Terrasse des Hotels und noch zu später
Stunde, als Bier, Wein und Sliwowitz nicht mehr gezählt werden konnten, ließen
es sich unsere Lipa-Freunde nicht nehmen, auch noch vor dem Hotel und vor
dem Rathaus ihre schönen Lieder zu singen. Gern denk ich an meinen lieben
Freund Blaz mit seiner schönen kraftvollen Baritonstimme. Und an diesem Abend
durften wir Dr. Tomislav Talanga kennen lernen, der später für die kroatische
Ausgabe des Zwillingsbandes der Pforte (2017) über unsere Städtepartnerschaft
verantwortlich zeichnete. Endlich im Bett durften wir noch lange der zeitgleich
gefeierten Hochzeit im Hotel lauschen.

Der 3. Tag

Für den dritten Tag hatten unsere Freunde ein dichtes Programm vorgesehen.
Nach dem Frühstück folgte der Empfang bei Bürgermeister Dr. Mladen Karlic
im Rathaus mit feierlichen Reden und Erinnerungen an die Anfange der Städtepartnerschaft
, wobei auch der mitgereiste „Vater" der Städtepartnerschaft, Rudi
Nadler, zu Gehör kam und von den Anfängen berichtete. Dann ging es mit dem
Bus auf die Reise über Land nach Vukovar an der Donau. Die Fahrt dorthin war
eine Reise zurück in die Zeit des „Heimatkrieges". Schon in Vinkovci, mehr noch
über Land, waren die Kriegsfolgen zu sehen.

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