Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/pforte-2023/0016
Chronik der Zeitzeugenarbeit mit Inge Auerbacher -
Grundschule an der Kleinen Elz Kenzingen ab 1992

1992 Verfasserin Roswitha Weber entdeckte das Taschenbuch ..Ich bin cm
Stern" und liest es erstmals als Klassenlektüre in einer Klasse 3.

1993/94 Verfasserin lernt Robert Krais vom DIA bei einer Führung in Kippenheim
kennen und wird Mitglied im DIA.

1994/95 Klassenbriefe (Kl. 4) an Inge und Antivort.

1996 Erneuter Rundgang in Kippenheim. Besuch des Elternhauses von Iiii-e
und Besuch der Synagoge. Inge kündigt für 1997 einen Besuch an.
klappt aber nicht.

Eine Schülermutter gibt Hinweise auf ehemals jüdische Familien Dreifuss
. Epstein und Weil in Kenzingen. Annegret Keßler und Reinhold
Hammerle beginnen damit (DIA), deren Geschichte zu erkunden.

1998 Inge in Deutschland und unter anderem Lesung in Buchhandlung ..Buche
nvurm Kenzingen. Verfasserin mit ihrer Klasse bei der Lesung anwesend
. Briefwechsel.

1999 Leo Epstein besucht Kenzingen in Begleitung u.a. seiner Nichte Irene
Epstein De Cou.

2001 Inge besucht erstmals die Grundschule Kenzingen und hält einen Lichtbildervortrag
vor den 4 Klassen der Stufen :■ 4.

2003/04 Im Rahmen des neuen Bildungsplanes entwickelt die GS ein Profil für
ihr „Haus des Lernens". Neben all den fachlichen Kompetenzen sollen
die Gesamtpersönlichkeit, das soziale Miteinander und die Begegnungen
mit Menschen und Traditionen verschiedenster Herkunft und
Kultur gefördert und ermöglicht werden. Dies ist möglich durch authentische
Begegnungen. Projekte, ein Kompassheft*, Partnerschaften
mit Schulen im Elsaß und Kroatien. Autorenlesewochen, DRK-Kurse.
Streitschlichtung und Pausenengel. Laii.:Hchtu ltiimufenrlialre. ökumenische
Gottesdienste oder Besinnungen. Patenklassen und vieles mehr.
Mit oesonders motivierten Klassen gelang sogar eine Anbahnung philosophischen
Denkens „Wie kommt das Böse in die Welt?'' Hauptsächlich
in den Fächern Deutsch-Religion ev./kath: Französisch. Musik und
Sport. Außerdem fuhrt das Kollegium den Inge-Auerbach ei-Tag am 09
Mai ein. (Am 08. Mai 1945 wurde Inge und Eltern in Theresienstadt
befreit, heute ist der 09. Mai auch Europatag).

- Das Kempassheft entstand ca. 2005 als Begleitheft von Klasse 1-4 für soziales Miteinander. Es verknüpft
F.egeln. ^T/ategien, Geschichten, Symbole, besondere Tage, persönliche Gestaltung von Ängsten und
Zielen, Lieder und Gottesdienste. Idee: Julia Brandts.'Konzeprion vieler Vorlagen: Dorothe Moldenhauer,
Anne Oettlin, Christine Wangler.

Ii


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/pforte-2023/0016