Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., ZG 4885
Die Pforte
42., 43. und 44. Jahrgang, Jubiläumsband „775 Jahre Stadt Kenzingen“.2022-2024
Seite: 56
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Zu den Höhepunkten der üsenbergischen Handlungen zählen die Stadtgründungen
Kenzingen 1249 (1283 durch König Rudolf von Habsburg gestattet), Endingen
1285/86, Sulzburg Ende des 13. Jh., sowie die Gründung des Frauenklosters
Wonnental bei Kenzingen um 1230 (1242 erstmals urkundlich belegt)12.

Informationen zum aktuellen Forschungsstand der Kirnburg finden Sie unter
www.kirnburg.de oder www.breisgau-burgen.de

Anmerkungen / Quellen

1 Axel Lott: „Die Mühlsteinproduktion im Bleich- und Kirnbachtal" in Hachberg-Mosaik 2012.

2 Georg Kirnberger: „Die Kürnberg" in „Die Meiger von Kürnberg - Vasallen der Herren von Osenberg"
2012 —> kürn der Mühlstein.

3 Breisgau-Burgen.de, Hans-Jürgen van Akkeren 2019 —> „Bleichheim - Burg Kürnberg (Kvrinberc)".

4 Helen Strotz: ABC Usenberg „Handbuch Höfe und Residenzen im spätmittelalterlichen Reich", Band
15.IV, Grafen und Herren.

5 Badische Zeitung 15. Mai 2019, „Neue Erkenntnisse zum Bau der Kirnburg in Bleichheim", „Die
Forscher (Dr. Bertram Jenisch und Dr. Andreas Haasis-Berner) sehen mittlerweile auch die immer
wieder geäußerte These als widerlegt, dass die Kirnburg um das Jahr 1160 erbaut worden sein soll."

6 Badische Zeitung 15. Mai 2019, Kirnburg - „Baubeginn war später als gedacht", „Bis vor einigen
Jahren galt noch das Jahr 1203 als Jahr der Kirnburg-Ersterwähnung. Mittlerweile steht für van
Akkeren und die beiden Denkmalamt-Archäologen Bertram Jenisch und Andreas Haasis-Berner aber
fest, dass die Anlage zum ersten Mal im Jahr 1219 in einer Urkunde auftaucht."

7 Bertram Jenisch: „Der Kastenbuck" Geschichtstafel Kastenbuck. „Die Ruine der Kirnburg",
Geschichtstafel Kirnburg. 2019.

8 Heiko Wagner: EBIDAT, Die Burgendatenbank, —> Entenstein.

9 Breisgau-Burgen.de, Hans-Jürgen van Akkeren —> „Burkheim - Schloss Burkheim".

10 Adolf Poinsignon: „Ödungen und Wüstungen im Breisgau" in „Zeitschrift für die Geschichte des
Oberrheins" Band IL, 1887.

11 Heinrich VI. (RIIV, 3 n. 4) 1185 Juli - Basel, RI IV,3 n. 4, in: Regesta Imperii Online.

12 Gebhard Heil: Die Pforte, 26. und 27. Jahrgang 2006/07, Arbeitsgemeinschaft für Geschichte und
Landeskunde in Kenzingen e. V —> 1242 - Erste urkundliche Erwähnung des Klosters Wonnental.

13 Georg Kirnberger: „Die Meiger von Kürnberg - Vasallen der Herren von Usenberg, 2012, S. 44 —>
„Das Kloster Andlauische Weistum". S. 17 —> „Cuno von Schweighausen".

• • • •

14 https://de.wikipedia.org/wiki/Usenberger, Stammbaum der Herren von Usenberg.

15 OBGB, Kindler von Knobloch, Band II 1905 He-Lysser, S. 267 Herren „von Kenzingen. Johannes
scultetus de Kenzingen, avunculus Cunonis de Sweichusin 1219. 1248 Dekanus Cuno scultetus
de Kenzingen". Band III 1919, S. 77 „Meyer von Kenzingen siehe Meyer von Kürnberg", S. 77
„Meyer von Kuernberg, auch Meyer von Kenzingen, Burgmannen der Stadt Kenzingen und der Burg
Kürnberg".

16 Die Burgen im mittelalterlichen Breisgau. Nördlicher Breisgau, Halbbd. A- K, hg. von Alfons Zettler
und Thomas Zotz, S. 43 —► Breisach/Usenberg.

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