Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., ZG 4885
Die Pforte
42., 43. und 44. Jahrgang, Jubiläumsband „775 Jahre Stadt Kenzingen“.2022-2024
Seite: 90
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  (z. B.: IV, 145, xii)



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14 GLAE 157;GLAE 158;GLAE 159.

15 GLAE 205; E 206; E 211; E 217.

16 MGH Epistolae saeculi XIII, e regestis pontificum Romanorum selectae, hg. von Karl Rodenberg,
Berlin 1894, Nr. 501, S. 462f; Ebd. S, 463, Anm. 3; Regesta Pontificum Romanorum. Inde ad A. post
Christum natum MCXCVIII ad A. MCCCIV, Band 2, hg. von Augustus Pontthast, Graz 1957, Nr.
17856, S. 1452. Siehe auch Zinsmaier, Gründungsgeschichte, S. 476.

17 Zinsmaier, Gründungsgeschichte, S. 476.

18 GLA 25, Nr. 43. Vidimiert werden die Urkunde Innozenz' IV. vom 28. Mai 1254, mit welcher er
dem Kloster Wonnental alle Privilegien und Indulgenzen bestätigte (GLA E 158) und die Urkunden
Alexanders IV. vom 3., 5. und 9. September, mit welchen er die Immunität des Klosters schützte (GLA
E 202, 3. September 1256), der gesamten Geistlichkeit befahl, die Privilegien des Zisterzienserordens
zu beobachten (GLA E 206, 5. September 1256) und Ordensmitglieder vor dem Bann durch Prälaten
schützte (GLAE 211, 9. September 1256).

19 Krebs, Manfred: Nachlese zu den Konstanzer Bischofsregesten, in: ZGO 98 (1950), S. 181-283, hier
S. 210, Nr. 2033a, 1261 II 2.

20 GLA 25, Nr. 164.

21 GLAE 256.

22 Siehe auch Zinsmaier, Gründungsgeschichte, S. 477.

23 BLBK, Cod. Wonnenthal 1. Beschrieben bei Schlechter, Kleine Provenienzen, S. 342.

24 GLA Karlsruhe 25, Nr. 36-37.

25 GLA Karlsruhe 25, Nr. 44.

26 Einen Eindruck des Umfangs an Immobilienbesitz und Zinseinnahmen liefert das Wonnentaler
Zinsbuch von 1475 (GLA 66, Nr. 9984), auf welches sich Treffeisen bei seinen Ausführungen zum
städtischen Immobilienbesitz des Klosters und seinen Beziehungen zur Kommune stützte. Siehe Ders.,
Zisterzienserinnenkloster, S. 253ff.; Ders., Die Breisgaukleinstädte Neuenburg, Kenzingen und Endingen
in ihren Beziehungen zu Klöstern, Orden und Kirchlichen Institutionen während des Mittelalters
(Forschungen zur Oberrheinischen Landesgeschichte 36), Freiburg/München 1991, S. 115-128.

27 GLA 25, Nr. 234.

28 GLA 25, Nr. 235. Die Erkenntnisse betreffend Äbtissinnen- und Konventssiegel gehen auf gemeinsame
Recherchen mit Jürgen Treffeisen (Generallandesarchiv Karlsruhe) im Rahmen des Artikels, Wonnental'
in der Germania Benedictina und dem Badischen Klosterbuches zurück. Beide Artikel sind [Stand
Oktober 2022] noch nicht erschienen. Herrn Treffeisen sei an dieser Stelle herzlich gedankt.

29 Z. B. GLA 25, Nr. 157 oder GLA 25, Nr. 196.

30 GLA 25, Nr. 115-117.

31 GLA 25, Nr. 431.

32 GLA 66, Nr. 9984, fol. 2v und 78r.

33 GLA 25, Nr. 195; GLA 65, Nr. 698, S. 46.

34 GLA Karlsruhe, Bestand 25 (Wonnental).

35 GLA 66 Nr. 9984, fol. 63r.

36 GLA 25, Nr. 93.

37 Rupf, Philipp: Der Tennenbacher Konvent und seine Abte im Mittelalter, in: 850 Jahre
Zisterzienserkloster Tennenbach. Aspekte seiner Geschichte von der Gründung (1161) bis zur
Säkularisation (1806), hg von Werner Rösener, Heinz Krieg und Hans-Jürgen Günther, Freiburg/
München 2014, S. 67-88, hier S. 82.

38 GLA 25, Nr. 93.

39 GLA 25, Nr. 298.

40 Treffeisen, Jürgen: Breisgaukleinstädte, S. 115f.

41 Urkundlich erwähnt am 3. Oktober 1359 (GLA 25, Nr. 12). Die Chronik von Konrad Burger nennt
die Jahre 1359-1361, von anderer Hand nachgetragen bis 1362. Burger, Konrad: Chronik des
Cisterzienserinnen-Klosters Wonnental, hg. von Julius Mayer, in: Freiburger Diözesan-Archiv 28
(1900), S. 131-221, hier S. 152.

42 Rückert, Maria Magdalena: Die Zisterzienserinnen der Filiation Lützel-Tennenbach. Günterstal,
Wonnental, Marienau, in: Religiöse Frauengemeinschaften am Oberrhein, hg. von Christine Kleinjung,
Ostfildern 2021, S. 125-141, hier S. 139.

43 Burger, Chronik, S. 148f.

44 Necrologium Güntersthalense, hg. von Franz Ludwig Baumann (MGH Necrologia Germaniae 1:
Dioceses Augustensis, Constantiensis, Curiensis) Berlin 1888, S. 297-309.

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