Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., ZG 4885
Die Pforte
42., 43. und 44. Jahrgang, Jubiläumsband „775 Jahre Stadt Kenzingen“.2022-2024
Seite: 122
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Anmerkungen / Quellen

1 PALMER, Nigel F.: Die Zisterzienser und die Bildkünste. Buchillustration für Zisterzienserinnen im
13. und 14. Jahrhundert, in: Die Zisterzienser im Mittelalter, hg. von Georg Mölich, Norbert Nußbaum
und Harald Wolter-von dem Knesebeck, Köln 2017, S. 113-130, hier S. 119.

2 SCHLECHTER, Armin/STAMM, Gerhard: Die kleinen Provenienzen (Handschriften der Badischen
Landesbibliothek in Karlsruhe 13), Wiesbaden 2000, S. 127-132; 342-386.

3 BRAUN-NIEHR, Beate: „Die Bücher für den Gottesdienst sollen überall einheitlich sein". Der ,Codex
Gisle' als Graduale für das Zisterzienserinnenkloster Rulle bei Osnabrück, in: Die Zisterzienser im
Mittelalter, hg. von Georg Mölich, Norbert Nußbaum und Harald Wolter-von dem Knesebeck, Köln/
Weimar/Wien 2017, S. 203-228.

4 Einmütig in der Liebe. Die frühesten Quellentexte von Citeaux, hg. von Hildegard Brem und Alberich
Martin Altermatt, 2. Auflage, Turnhout 1998, S. 122f., HEINZER, Felix: „Ut idem libri ecclesiastici
et consuetudines sint omnibus" - Bücher aus Lichtenthals Gründungszeit, in: Klosterreform und
mittelalterliche Buchkultur, hg. von Dems., Leiden/Boston 2008, S. 437-446, hier S. 440.

5 Ecclesiastica Officia. Gebräuchebuch der Zisterzienser aus dem 12. Jahrhundert. Lateinischer Text
nach den Handschriften Dijon 114, Trient 1711, Ljubljana 31, Paris 4346 und Wolfenbüttel Codex
Guelferbytanus 1068, hg. von Hermann Herzog und Johannes Müller (Quellen und Studien zur
Zisterzienserliteratur 7), Langwaden 2003.

6 Je nach Ostertermin liegen zwischen Trinitatis (1. Sonntag nach Pfingsten) und dem 1. Adventssonntag
23 bis 28 Wochen. Siehe dazu BRAUN-NIEHR, Beate: Beobachtungen zum Äußeren des Codex Gisle,
zu seiner Entste-hung und seiner Geschichte sowie zum heutigen Einband der Handschrift, in: Der
Codex Gisle. Ma 101, Bistumsarchiv, Osnabrück. Kommentar zur Faksimile-Edition, unter Mitarbeit
von Beate Braun-Mehr, Harald Wolter-von-dem-Knesebeck und Hermann Queckenstedt, Luzern
2015, S. 23-36, hier S. 34; HERZOG/MÜLLER, Ecclesiastica Officia, Kap. 32, S. 137-139.

7 Introitus, Graduale, Tractatus bzw. Alleluja, Offertorium und Communio. Siehe MELNICKI,
Margareta/STABLEIN, Bruno: ,Graduale' (Buch), in: Die Musik in Geschichte und Gegenwart.
Allgemeine Enzyklopädie der Musik 5: Gesellschaften-Hayne, hg. von Friedrich Blume, Kassel/Basel
1956, S. 622-632, hier Sp. 626.

8 Vgl. BRAUN-NIEHR, Beate: Der Codex Gisle als Graduale für das Zisterzienserinnenkloster Rulle
bei Osnabrück, in: Der Codex Gisle. Ma 101, Bistumsarchiv, Osnabrück. Kommentar zur Faksimile-
Edition, unter Mitarbeit von Beate Braun-Niehr, Harald Wolter-von-dem-Knesebeck und Hermann
Queckenstedt, Luzern 2015, S. 9-22, hier S. 11; HEINZER, Felix: ,Graduale', in: Lexikon des
gesamten Buchwesens 3: Fotochemigrafische Verfah-ren - Institut für Buchmarkt-Forschung, hg. von
Severin Corsten, Günther Pflug und Friedrich Adolf Schmidt-Küsenmüller, 2. völlig neu bearbeitete
Auflage, Stuttgart 1991, S. 227; MELNICKI/STÄBLEIN, Graduale, Sp. 625-626; LADNER, Pascal:
Codicologische und liturgische Beschreibung des Graduale von St. Katharinenthal, in: Das Graduale
von St. Katharinenthal. Kommentar zur Faksimile-Ausgabe des Graduale von Sankt Kathari-nenthal,
Eigentum der Schweizerischen Eidgenossenschaft und des Kantons Thurgau, hg. von der vom
Schweizerischen Landesmuseum, der Gottfried-Keller-Stiftung und dem Kanton Thurgau gebildeten
Editionskommission, Luzern 1983, S. 295-327, hier S. 298.

9 Vgl. BRAUN-NIEHR, Bücher, S. 206; DIES., Codex Gisle, S. 14.

10 Die Zisterzienser unterschieden hierbei zwischen den Hochfesten und den Kommemorationen. Siehe
HER-ZOG/MÜLLER, Ecclesiastica Officia, Einleitung, S. 29.

11 Siehe dazu die Ausführungen zum 1302 aufgenommenen Fest des seligen Wenzel bei BRAUN-
NIEHR, Bü-cher, S. 209.

12 HERZOG/MÜLLER, Ecclesiastica Officia, S. 30.

13 Vgl. KOLB, Fabian: „Huic oportet ut canamus cum angelis" - Musik, Liturgie und Spiritualität im
Graduale der Gisela von Kerssenbrock, in: Der Codex Gisle, S. 103-144, hier S. 107; HEINZER,
Felix: Buch und Präsenz im Ritus der lateinischen Kirche, in: Abrahams Erbe. Konkurrenz, Konflikt
und Koexistenz der Religionen im euro-päischen Mittelalter, hg. von Klaus Oschema, Ludger Lieb und
Johannes Heil, Berlin/München/Boston 2015, S. 197-208, hier S. 203.

14 HEINZER, Buch und Präsenz, S. 200.

15 Siehe SCHLECHTER/STAMM, Kleine Provenienzen, S. 441; BEER, Ellen J.: Beiträge zur
Oberrheinischen Buchmalerei in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts unter besonderer
Berücksichtigung der Initialornamentik, Basel/Stuttgart 1959, S. 95.

16 Vgl. SCHLECHTER/STAMM, Kleine Provenienzen, S. 441.

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