Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., ZG 4885
Die Pforte
42., 43. und 44. Jahrgang, Jubiläumsband „775 Jahre Stadt Kenzingen“.2022-2024
Seite: 123
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17 BLBK U.H. 1, fol. 73r; fol. llv; fol. 184r.

18 Beispielsweise auf fol. 28r; 29r; 30v; 31r.

19 Fol. 3r, 89r, HOr, 143r, 159v, 174v.

20 Vgl. SCHLECHTER/STAMM, Kleine Provenienzen, S. 441.

21 Eine ähnliche Beobachtung machte BRAUN-NIEHR für die Verteilung der Initialen im Codex
Gisle, für den sie eine „Initialhierarchie" konstatierte, innerhalb derer die Introitus-Initialen eine
Vorrangstellung einnehmen. Sie-he DIES., Codex Gisle, S. 11.

22 BLBK Cod. U.H. 1, fol. 3r. Zur Beschreibung der Initiale BEER, Beiträge, S. 95.

23 PALMER, Bildkünste, S. 119; SCHLECHTER/STAMM, Kleine Provenienzen, S. 442; BEER,
Beiträge, S. 94f.

24 SCHLECHTER/STAMM, Kleine Provenienzen, S. 442.

25 Vgl. dazu BRAUN-NIEHR, Codex Gisle, S. 11 und HEINZER, Buch und Präsenz, S. 205.

26 BEER, Initial und Miniatur, Nr. 42, S. 42; DIES., Beiträge, S. 99.

27 SCHLECHTER/STAMM, Kleine Provenienzen, S. 442.

28 GLA 21, Nr. 7249; GLA 25, Nr. 93.

29 RUPF, Philipp: Der Tennenbacher Konvent und seine Abte im Mittelalter, in: 850 Jahre
Zisterzienserkloster Tennenbach. Aspekte seiner Geschichte von der Gründung (1161) bis zur
Säkularisation (1806), hg von Wer-ner Rösener, Heinz Krieg und Hans-Jürgen Günther, Freiburg/
München 2014, S. 67-88, hier S. 82.

30 GLA 208, Nr. 582, S. 7. Die Angabe der 1347-1350 kann durch die Urkundenbestände widerlegt
werden. Im September 1348 ist bereits Sophia Meierin als Äbtissin belegt (GLA 25, Nr. 93).

31 BURGER, Konrad: Chronik des Cisterzienserinnen-Klosters Wonnenthal, hg. von Julius Mayer, in:
FDA29 (1900), S. 131-221, hier S. 150f.

32 Vgl. den Beitrag „Wonnental in den ersten zwei Jahrhunderten" in diesem Band.

33 Vgl. SCHLECHTER/STAMM, Kleine Provenienzen, S. 442; PALMER, Bildkünste, S. 120.

34 Cod. Wonnental 1, fol. llr.

35 Ebd. fol. 13r.

36 Vgl. SCHLECHTER/STAMM, Kleine Provenienzen, S. 442; PALMER, Bildkünste, S. 119.

37 Zu den Nachträgen in Cod. U.H. 1 siehe SCHLECHTER/STAMM, Kleine Provenienzen, S. 441.

38 Margarethe (fol. 122r), Ieronimo, Inventione Stephani und Syxte Papae (fol. 123r), Sancto Lamberto
(fol. 127v), undecima milia virgines (fol. 130r), St. Edmund und St. Nicoiao (fol. 130v), St. Katharina,
Cuonrado und Remigio (fol. 13 lr). Auf fol. 102v ist außerdem Antonius und auf fol. 1 lOv St. Thoma und
St. Ieronimo nachge-tragen, diese Einträge fehlen in U.H. 1. Auf fol. 122v wurde das Fest der heiligen
Anna nachgetragen, ein Nachtrag zu diesem Fest findet sich ebenso (jedoch von anderer Hand) in U.H. 1,
fol. 184r.

39 Beispiel auf fol. 76r im Cod. Wonnental 1. Erklärung zum Abhalten der Messe von der Osteroktav bis zu
den Bitttagen, geregelt in den Ecclesiastica Officia, Kap. 27, S. 129f.

40 Vgl. PALMER, Bildkünste, S. 124; KLEINJUNG, Christine: Nonnen und Personal, Familien und Stifter.
Zisterzien-serinnenkonvente und ihre soziale Umwelt, in: Norm und Realität. Kontinuität und Wandel der
Zisterzienser im Mittelalter, hg. von Ders. und Werner Rösener, Berlin 2006, S. 225-265, hier S. 256.

41 Fol. 17r, 89r, 116v, 147v und 154r.

42 Fol. 147v.

43 Fol. 154r.

• • • •

44 BRAM, Andreas: Imitatio Sanctorum. Überlegungen zur Stifterdarstellung im Graduale von St.
Katharinenthal, in: Zeitschrift für Schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte 49 (1992), S.
103-113, hier S. 106-110.

45 Vgl. dazu den Beitrag „Wonnental in den ersten zwei Jahrhunderten" in diesem Band.

46 Vgl. den Beitrag „Wonnental in den ersten zwei Jahrhunderten" in diesem Band.

47 GLA E 157.

48 GLA 25, Nr. 119.

49 SUSSANN, Hermann: Kenzinger Gedenktafel mit der Ordnung der Äbtissinnen und Wohlthäter des
Klosters Wonnenthal, in: Schau-ins-Land 20 (1893), S. 1-10, hier S. 5-7.

50 ANDRAE-RAU, Ansei Mareike: Beobachtungen zur Burgen- und Städtepolitik der Herren von
Usenberg im 13. Jahrhundert, in: Das Markgräflerland 2 (2003): Burgen, Märkte, kleine Städte.
Mittelalterliche Herrschaftsbil-dung am südlichen Oberrhein, S. 112-129, hier S. 125.

51 Vgl. ebd., S. 124.

52 GLA 25, Nr. 431 und GLA 25, Nr. 6.

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