Freiburger historische Bestände - digital

53 BURGER, Chronik, S. 149-156.

54 GLA25,Nr. 286.

55 Vgl. den Beitrag „Wonnental in den ersten zwei Jahrhunderten" in diesem Band.

56 Beaten der Zollerin die herre Huges von Uesenbergs frowe was. In GLA 66, Nr. 9984, fol. 78r.

57 Ulrich Zoller taucht in mehreren Urkunden aus dem Umfeld der Üsenberger in der Zeugenreihe auf.
Siehe Freiburger Urkundenbuch Band 1, bearb. von Friedrich Hefele, Freiburg 1940, Nr. 189, S. 160;
Nr. 242, S. 215f und Freiburger Urkundenbuch Band 2, bearb. von Dems., Freiburg 1951, Nr. 102 und
Nr. 103, S. 114-118.

58 GLA 25, Nr. 195. BURGER, Chronik, S. 148f. nennt Sophia, Bertha und Cecilia Zollerin als Nonnen
in Wonnental.

59 Freiburger Urkundenbuch Band 3, bearb. von Friedrich Hefele, Freiburg 1957, Nr. 96, S. 77.

60 Zu den Schwarzenberger und ihrer Beziehung zu Tennenbach siehe ALLGEIER, Rudi: Die „Advocati"
von Schwarzenberg. Vögte des Reichsklosters Waldkirch, in: 700 Jahre Stadtrecht Waldkirch. 1300—
2000 (Beiträge zur Geschichte der Stadt Waldkirch 6), Waldkirch 2000, S. 117-119.

61 GLA 66, Nr. 9984, fol. 73v und 75r; GLA 25, Nr. 434.

62 Zum Beispiel GLA 66, Nr. 9984 fol. 63r; fol. 65r und fol. 13r.

63 SUSSANN, Gedenktafel, S. 6.

64 KINDLER VON KNOBLOCH, Hermann: Oberbadisches Geschlechterbuch Band 1, Heidelberg 1898,
S. 229.

65 KRIEGER, Albert: Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden, hg. von der Badischen
Historischen Kommission, Erster Band, 2. Auflage, Heidelberg 1904, Sp. 503f.

66 GLA 66, Nr. 9984, fol. 4v.

67 Ebd., fol. 79v.

68 Am 1. Mai 1380 gab das Kloster die Brotbank dem Bäcker Hanman Toppler gegen einen jährlichen
Zins von einem Pfund als Erblehen. Siehe TREFFEISEN, Jürgen: Die Breisgaukleinstädte Neuenburg,
Kenzingen und Endingen in ihren Beziehungen zu Klöstern, Orden und Kirchlichen Institutionen
während des Mittelalters (For-schungen zur Oberrheinischen Landesgeschichte 36), Freiburg/München
1991, S. 117.

69 SUSSANN, Gedenktafel, S. 9.

70 Der Sohn Rudolfs II. von Usenberg, Hesso IV. war mit Elisabeth von Geroldseck, der Schwester des
Straßburger Bischofs Walther von Geroldseck verheiratet. Dazu ANDRAE-RAU, Beobachtungen, S. 119.

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