http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/pforte-2024/0162
Anmerkungen/Quellen
A. Haasis-Berner, T. Märkle, O. Nelle, E. Stephan, Denkmale und Denkmalpflege in Kenzingen. Die Pforte
40/41,2020/2021,32-47.
A. Haasis-Berner, Francisco Jose Gömez, Christoph Kutz, Die Stadtbefestigung von Kenzingen.
Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 2020 (2021) 267-269.
E. Hellwig, „Vorgenomben vnndt Vollenzogen widerumb das Erste Mahl auff dem New Erbawten
raths haus...". Zum Wiederaufbau der Stadt und des Rathauses nach der Zerstörung Kenzingens im
Dreißigjährigen Krieg. Die Pforte Nr. 40-45, 2001 bis 2003, 92-125.
B. Jenisch, Archäologischer Stadtkataster Baden-Württemberg, Band 22, Kenzingen (Stuttgart 2003).
Anneliese Müller, Stadt und Kloster im Spiegel der Wonnentaler Urkunden, in: Die Pforte, 26727. Jahrgang,
2006/2007, 100-109.
J. Treffeisen, Kenzingen - Altenkenzingen. Zum Verhältnis von Stadt und vorstädtischer Siedlung während
des Mittelalter. Schauinsland 105, 1986, 135-163.
J. Treffeisen, Befestigung, Tore und Straßen im mittelalterlichen Kenzingen: Stationen der Stadtwerdung.
s'Eige zeige. Jahrbuch des Landkreises Emmendingen 3/1989, 9-24.
J. Treffeisen, Die Breisgaukleinstädte Neuenburg, Kenzingen und Endingen in ihren Beziehungen zu
Klöstern, Orden und kirchlichen Institutionen während des Mittelaltes. Forschungen zur Oberrheinischen
Landesgeschichte Band XXXVI (Freiburg 1991).
J. Treff eisen, Kenzingen als mittelalterliche Stadt (1249-1520), in: Treffeisen/ Hämmerle / Auer (Hrsg.)
1998, 251-268.
K. Weber, Stadt und Festung Kenzingen. Die Pforte 10./11. Jahrgang, Nr. 18-21, 1990/1991 (1991) 26-40.
1 Haasis-Berner e.a. 2020/2021.
2 Treffeisen 1986. - Treff eisen 1989. - Treffeisen 1991. - Treffeisen 1998.
3 Siehe z.B. Weber 1991, 32-33. - Hellwig 2003, 108, lokalisiert im Zusammenhang mit der Reparatur
des im Dreißigjährigen Krieges teilweise zerstörten und 1666 wieder nur teilweise wieder aufgebauten
Obertores dieses eindeutig im Süden. Im gleichen Aufsatz findet sich aber eine widersprüchliche
Bildunterschrift (S. 109). Darin wird der Widerspruch zwischen der Tatsache, dass Schriftquellen von
einer Sonnenuhr auf dem südlichen Tor sprechen (1666), die Beischrift auf der Bleistiftzeichnung von
vor 1838 auf dem „nördlichen Thor" eine Sonnenuhr zeigt. Da eine Sonnenuhr nur auf der Südseite
eines Gebäudes sinnvoll ist, ist die Lage auf der Südseite des hohen Torturmes im Norden der Stadt
folgerichtig. Daraus ist zu folgern, dass beide Tortürme auf ihrer Südseite Sonnenuhren aufwiesen.
4 Haasis-Berner / Gömez / Kutz 2020.
5 Haasis-Berner/ Gömez/ Kutz 2020.
6 Begehungsbericht H.-J. van Akkeren, Ortsakten des LAD, Dienstsitz Freiburg.
7 Hellwig 2003, Anm. 97.
8 Heute fließen durch die Elz bei Kenzingen im Schnitt etwa 8 cbm. Bis zur Fertigstellung des
Leopoldskanales waren es etwa 20 cbm. Die teilweise Verfullung der Kleinen Elz rund um Kenzingen
muss demnach nach 1843 erfolgt sein.
9 Müller 2006/2007, 100.
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