http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/pforte-2024/0259
Anmerkungen / Quellen
1 Matthias Weis: Ur- und frühgeschichtliche Funde im Raum Kenzingen, in: Treffeisen, Hämmerle,
Auer: Die Geschichte der Stadt Kenzingen, Kenzingen 1998, S. 9 ff.
2 Caspar Löffler: Geschichte des Verkehrs in Baden, Heidelberg 1911, S. 1.
3 Dorothee Ade, Andreas Willmy: Die Kelten. Theiss, Stuttgart 2007.
4 F. J. Baer: Chronik über Straßenbau und Straßenverkehr in dem Großherzogtum Baden, 1878, S. 20
5 Lothar Würtz: Die geschichtliche Entwicklung des Straßennetzes in Baden-Württemberg; Bonn 1970, S. 14.
6 F. J. Baer, s. o., S. 21.
7 Lothar Würtz, s. o., S. 15.
8 F. J. Baer, s. o., S. 21.
9 F. J. Baer, s. o., S. 27.
10 Lothar Würtz, s. o., S. 19.
11 F. J. Baer, s. o., S. 32.
12 F. J. Baer, s. o., S. 42.
13 Jürgen Treffeisen: Die räumliche Entwicklung Kenzingens im Mittelalter und der frühen Neuzeit; In:
Die Pforte, 1998 - 2000, S. 12.
14 Jürgen Treffeisen, s. o. S. 11.
15 F. J. Baer, s. o., S. 41.
16 Jürgen Treffeisen, s. o., S. 11.
17 Jürgen Treffeisen, s. o., S 6.
18 F. J. Baer, s. o., S. 128.
19 F. J. Baer, s. o., S. 130/131.
20 Reinhold Hämmerle: Streiflicht Das Königssträßle - eine regionalgeschichtliche Besonderheit, in:
Treffeisen, Hämmerle, Auer: Die Geschichte der Stadt Kenzingen, Kenzingen 1998, S. 365.
21 Angelika Sadlau, Helmut Schneider, Carl Helmut Steckner:Die lange Bruck: 600 Jahre Wege zum
Nachbarn; Geschichte der Rheinbrücken zwischen Straßburg und Kehl, Kehl am Rhein 1989.
22 Ingo Stork: Die Spätkeltische Siedlung von Breisach-Hochstetten, Stuttgart 2007, S. 30; ob der
römische Rheinübergang eine feste Brücke war ist noch in der Diskussion. Sicher ist, dass Breisach
bei den Römern zeitweise wichtig war und die Römer technisch befähigt waren eine feste Rheinbrücke
zu erbauen; Helmut Bender (2005, s. u.) sieht die wichtigere römische Verkehrsachse anfanglich in
Limberg - Riegel, allerdings auch hier ohne Hinweis auf eine feste Brücke.
23 F. J. Baer: Chronik über Straßenbau und Straßenverkehr in dem Großherzogtum Baden, 1878, S. 129.
24 F. J. Baer, s. o. S. 29.
25 F. J. Baer, s. o. S. 130.
26 F. J. Baer: Chronik über Straßenbau und Straßenverkehr in dem Großherzogtum Baden, 1878, S. 47.
27 F. J. Baer: Chronik über Straßenbau und Straßenverkehr in dem Großherzogtum Baden, 1878, S. 47.
28 Herbert Wieczorek, Die Brücken von Kenzingen, In: Die Pforte 2012 / 2013, S. 125 ff.
29 Wolfgang von Hippel: Eisenbahnfieber, Badens Aufbruch ins Eisenbahnzeitalter, Ubstadt-Weiher 1990, S. 16.
30 Michael Freier: Kenzingen und die Eisenbahn, in: Die Pforte 1991,S. 84, 85.
31 Michael Freier: Kenzingen und die Eisenbahn, s. o. S. 80 ff.
32 Dr. Ernst Hauler: Ladhof, ein geschichtsträchtiger Namen, in: Die Pforte 1983, S. 73 ff.
33 Reinhold Hämmerle u. a.: Die Kenzinger Elzwiesenwässerung, Kenzingen 1986.
34 Die Deutsche Bahn AG hat die Rheintalbahn in unserem Abschnitt bereits am 30.09.2008 für überlastet
erklärt; in: DB Netze AG, Plan zur Erhöhung der Schienenkapazität, Stand 14.10.2021.
Weitere Literatur
Die Pforte, div. Jahrgänge
Treffeisen, Hämmerle, Auer: Die Geschichte der Stadt Kenzingen, 2 Bände, Kenzingen 1998 und 1999.Helmut
Bender: Römischer Reiseverkehr, Stuttgart 1987.
Helmut Bender, Gerhard Pohl: Der Münsterberg in Breisach I, München 2005.
Anne Kolb: Transport und Nachrichtentransfer im Römischen Reich, Berlin 2000.
Dieter Quast, Michael Erdrich: Die Bernsteinstraße, Archäologie in Deutschland, Sonderheft 4/2014.
Ute Feyer: Entwicklung des Hauptstraßennetzes um 1855 und 1976, in: Historischer Atlas von Baden-
Württemberg.
Walter Lebbrand: Postrouten (Postcourse) in Baden-Württemberg 1490 -1803, in: Historischer Atlas von Baden-
Württemberg.
258
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/pforte-2024/0259